Freitag, 27. Dezember 2013

Was bedeutet eigentlich Probezeit?

Die Probezeit bezeichnet einen Zeitraum, in dem vorerst etwas auf Probe gewährt wird, um die Eignung festzustellen. Die  hat den Sinn, dass sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber gegenseitig kennen lernen. Zwar haben Firmen ausgeklügelte Personalauswahlverfahren und Vorstellungsgespräche oder sogar Assessment Center durchgeführt, doch ob der neue Mitarbeiter wirklich für die Position tauglich ist, zeigt sich oft erst in der beruflichen Praxis. Der Arbeitgeber kann sich während der Probezeit einen Eindruck verschaffen, ob der neu eingestellte Arbeitnehmer die Fähigkeiten und Kompetenzen besitzt, um in dem jeweiligen Unternehmen erfolgreich zu arbeiten.
Der Arbeitnehmer wiederum sollte die Probezeit nutzen, um herauszufinden, ob er selbst über einen längeren Zeitraum in der Firma und in der Position arbeiten möchte. Die Probezeit ist also eine Testphase – sowohl für den Arbeitgeber, als auch für den Arbeitnehmer. 

Dauer der Probezeit

Es gibt keine gesetzliche Vorschrift, nach der ein Arbeitsverhältnis mit einer Probezeit beginnen muss. Es kann also komplett darauf verzichtet werden. Allgemein üblich ist eine Probezeit von maximal sechs Monaten. Per privatvertraglicher Regelung ist unter bestimmten Voraussetzungen auch eine längere Kündigungsfrist möglich. Das kommt allerdings in der Praxis nur selten vor. Einfacher ausgedrückt : Die Länge der Probezeit hängt stark mit der Komplexität des Jobs zusammen. Je einfacher die Arbeit ist , desto schneller kann man sagen, ob jemand den Anforderungen gewachsen ist, und dementsprechend fällt auch die Probezeit meist kürzer aus.

Krankheit in der Probezeit

Krankheit schützt in der Probezeit nicht vor der Kündigung. Ein Kündigungsschutz besteht für den Arbeitnehmer prinzipiell erst nach sechsmonatiger Betriebszugehörigkeit, unabhängig von der Länge der Probezeit. Das heißt, dass der Arbeitnehmer auch nach Ablauf einer beispielsweise dreimonatigen Probezeit noch keinen Kündigungsschutz genießt. Solange der Arbeitgeber die Sittenwidrigkeit nicht erfüllt, kann er dem Arbeitnehmer bei Krankheit kündigen. Die Probezeit verlängert sich übrigens nicht um die Zeit des krankheitsbedingten Fehlens des Arbeitnehmers.

Urlaub in der Probezeit

Auch in der Probezeit kann der Arbeitnehmer Urlaub nehmen. Die genaue Anzahl der ihm zustehenden Urlaubstage regelt das Bundesurlaubgesetz. Paragraph 5  besagt, dass ein Arbeitnehmer auch in der Probezeit pro Monat ein Zwölftel seines Jahresurlaubs in Anspruch nehmen kann. Wenn dem Arbeitnehmer in der Probezeit gekündigt wird, er jedoch noch Urlaubstage übrig hat, muss der Arbeitgeber diese auszahlen. Die Höhe richtet sich nach dem Gehalt.


Montag, 9. Dezember 2013

Wieso bekommen wir eigentlich Pickel?

Fast jeder kennt sie - aber niemand kann sie leiden: Pickel. Sie kommen meist mit der Pubertät und wenn sie verschwinden, hinterlassen sie oft Narben im Gesicht



Wer denkt, die Akne(Pickel) kommen, weil man sich zu wenig Wäscht der irrt sich. Akne ist eine Krankheit. Man könnte von einer Volkskrankheit sprechen, denn fast jeder Jugendliche hat in der ein oder anderen Form mit ihr zu kämpfen. Doch warum entstehen plötzlich diese schmerzhaften Pickel und roten Pusteln?
Unsere Haarwurzeln stecken in kleinen Säckchen unter der Haut, den sogenannten Haarfollikeln. Drumherum sitzen Drüsen, die Talg produzieren, um Haare und Haut geschmeidig zu halten. In der Kindheit sind diese Drüsen noch winzig klein. Mit der Pubertät verändert sich unser Hormonhaushalt: Bei Mädchen und Jungen beginnt die Produktion männlicher Sexualhormone, der Androgene. Die Knochen wachsen, die Muskeln werden größer. Und in der Haut stimulieren Androgene unter anderem die Talgproduktion. Das Gesicht sieht dann oft leicht glänzend aus und die Haare fetten schneller, weil die Talgdrüsen es etwas übertreiben.

Ein Mitesser wird geboren


Gleichzeitig vermehren sich die Hornzellen. Sie bilden die oberste Hautschicht und kleiden die Ausgänge der Talgdrüsen aus. Gibt es zu viele von ihnen, kleben die Zellen mit dem Talg zusammen und verstopfen diese Ausgänge. Der Talg kann nicht mehr abfließen. Das ist dann die Geburtsstunde eines Mitessers. Ist der Ausgang offen, erkennt man den Mitesser schnell als schwarzen Fleck. Dunkel ist er aber nicht, weil es sich dabei um Schmutz handelt, sondern weil sich an der Spitze Melanin angesammelt hat. Das ist das Pigment, das auch unsere Haut und Haare einfärbt.
Bleibt ein Ausgang verschlossen, wächst der Mitesser unter der Haut weiter. Für das eigentlich harmlose Akne-Bakterium Propionibacterium acnes, das in den Talgdrüsen der Haut lebt, sind das paradiesische Bedingungen: Es ernährt sich von dem Talg, vermehrt sich nun munter und stellt Stoffe her, die zu einer Entzündung führen. So entstehen die ersten roten, schmerzhaften Knötchen und Pusteln.
Meist sind es noch kleinere Pickel. Wenn Sie aber versuchen, sie auszudrücken oder die Pickel von sich aus aufplatzen, ergießen sie ihren gesamten Inhalt in das umliegende Bindegewebe. Dann reagiert der Körper mit einer tieferen, heftigeren Entzündung und somit auch größeren Pickeln.


Montag, 2. Dezember 2013

Was bedeutet eigentlich Advent?

Der Ursprung des Wortes Advent liegt in der lateinischen Sprache. Es kommt von "advenire", was Erwartung oder Ankunft bedeutet. Übertragen handelt es sich beim Advent also um eine Vorbereitungszeit auf Christus Geburt.  Aber Ursprünglich entsprach der Begriff Advent dem griechischen Begriff ἐπιφάνεια epipháneia („Erscheinung“, siehe Epiphanias) und bedeutete im Römischen Reich Ankunft, Anwesenheit, Besuch eines Amtsträgers, insbesondere die Ankunft von Königen oder Kaisern (adventus Divi „Ankunft des göttlichen (Herrschers)“). Es konnte aber auch die Ankunft der Gottheit im Tempel ausdrücken. Dieses Wort übernahmen die Christen, um ihre Beziehung zu Jesus Christus zum Ausdruck zu bringen.


Jahr 524 wurde dann eine vier Wochen andauernde Fastenzeit festgelegt und angeordnet. Dabei sollte diese Zeit - ähnlich wie die Zeit vor Ostern - der Besinnung und dem Nachdenken dienen. Außerdem galten die Fastenzeit sowie die Adventszeit als „geschlossene Zeiten“, In diesen geschlossenen Zeiten durfte nicht getanzt und aufwendig gefeiert werden. Auch feierliche Trauungen durften in geschlossenen Zeiten nicht stattfinden, stille Trauungen dagegen schon. Seit 1917 wird das Adventsfasten vom katholischen Kirchenrecht nicht mehr verlangt.

Im Laufe der Zeit hat die Adventszeit einen starken Wandel durchlaufen. - Heute stellt der Advent eher eine Art des Feierns als eine Art des Fastens dar

Sonntag, 1. Dezember 2013

Bohren, Senken Reiben Ausarbeitung

Definition Bohren:
Bohren ist Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide und dient zur Herstellung kreisrunder Löscher.

Hauptgruppe:
Trennen > Spanen mit geometrisch bestimmter Schneiden > Bohren, Senken, Reiben
Arbeitsbewegung:
Die zum Spanen notwendigen zwei Arbeitsbewegungen sind:
  • die Schnittbewegung
  • die Vorschubbewegung
Bohrmaschine führt mit Bohrspindel eine kreisförmige Schnitt- und eine geradlinige Vorschubbewegung aus.
  • durch überlagerung resultiert die wendelförmige Wirkbewegung
Wirkungsweise lässt sich vom Meißelvorgang ableiten
Beim Bohren entsteht Wärme die abgeführt werden muss durch:
  • den Bohrer
  • das Werkstück
  • die Späne
  • den Kühlschmierstoff

Aufbau:
Spiralbohrer besteht im wesentlichen aus der Bohrerspitze, dem Schneidteil und dem Spannschaft

Bohrer bis zu einem Durchmesser von 13 mm haben meist einen Zylinderschaft, Bohrer mit größerem Durchmesser haben einen Kegelschaft


Schneidengeometrie:
  • im Schneidteil: 2 gegenüberliegende wendelförmige Spannuten eingearbeitet
    • zum transportieren der Späne aus der Bohrung
    • durch Anschliff: Hauptschneiden, Querschneiden, Freiflächen > an der Spitze des Bohrers
    • Haupschneiden bewirken die Spanabnahme beim Bohren und zentrieren den Bohrer
  • Schneidteil am Umfang bis auf zwei Fasern nachgearbeitet
    • um Reibung beim Bohrvorgang zu vermindern
    • nur diese beiden Fasen haben das Maß des Bohrersdurchmesser und geben dem Bohrer seine Führung
  • um Reibung zu verringern verjüngt sich der Spiralbohrer zum Schaft hin
  • die Querschneide (Drückt bzw. Quetscht) befindet sich im Bohrerkern (sogenannte "Seele des Bohrers")
    • durch Drücken und Quetschen:
      • Bohrer dringt schlecht in den Werkstoff ein
        • > große Vorschubkraft benötigt > Bohrer verläuft leicht
  • um entgegenzuwirken:
    • > Bohrung ab etwa 9 mm Durchmesser > vorgebohrt
    • > Querschneide durch Schleifen ausgespitzt
  • Querschneiden entsteht durch An- oder Nachschliff der Freiflächen
  • Querschneidenwinkel w (sprich: Psi) ist der Winkel zwischen Quer- und Hauptschneide
  • Folgen bei falschem Freiwinkel
    • Freiwinkel zu groß: Schneidteil geschwächt, Hauptschneiden können ausbrechen
    • Freiwinkel zu klein: Freifläche drückt auf die Schnittfläche, Bohrer schneidet nicht

Werkzeugtypen (Spiralbohrer)


> Unterschied :
  • Steigung der Spannut dadurch ergeben sich unterschiedliche große Keilwinkel
  • Größe des Spitzwinkels beeinflusst die Länge der Hauptschneiden und Stabilität der Bohrerspitzen
  • kleine Spitzwinkel = lange Hauptschneiden
    • ​leiten besser Zerspanungswärme ab
  • ​lange Hauptschneiden für Werkstoffe mit schlechter Wärmeleitfähigkeit (z.B. Kunststoff)
  • große Spitzenwinkel ergeben kurze Hauptschneiden und eine stabile Bohrerspitze
    • ​geeignet für harte, feste Werkstoffe (z.B. Gusseisen)

Werkstoffe für Spiralbohrer (Schneidstoffe)
  • Verwendet werden Schnellarbeitsstahl (HSS) und Hartmetall

Bohrermaschinenarten
  • für die meisten Fertigungsaufgaben ausreichend:
    • Ständerbohrmaschine
    • Säulenbohrmaschine
    • Radialbohrmaschine
  • kombinierte Bohrmaschinen
    • Blechschneider und Bohrmaschine
    • Stanz- und Bohrmaschine
    • Fräs- und Bohrmaschine
    • Bohr- und Gewindeschneidmaschine
Anschaffungskriterium
  • Maschinenart
  • Größe
  • Leistung
  • Gewicht (max. Bodenlast beachten)
  • Qualität
  • Drehzahlmöglichkeiten
  • Vorschubmöglichkeiten
  • Kühlmitteleinrichtung, Zubehör
Kühlschmiermittel
  • Funktion:
    • Kühlen
    • schmieren
    • Späne abfördern
    • Rostschutz
  • mit Kühlmittel
    • Stahl
    • Kupfer
    • Aluminium
  • ohne Kühlmittel
    • Gusseisen
    • Bronze
    • Pressstoffe

Arbeitssicherheit:
  • Anstoßkappe und Schutzbrille tragen (Schirm nach vorne)
  • Nicht kurzärmlig Bohren (Arbeitshemd od. Arbeitsjacke tragen)
  • Ärmel, wenn nötig, nur nach innen umkrempeln
  • keine Schutzvorrichtung entfernen
  • Bohrspäne nur mit Pinsel, Bürste oder Handfeger entfernen
  • Einrichten und reinigen der Bohrmaschine nur bei Stillstand und ausgeschaltetem Hauptschalter
  • Eingeschaltete Maschine niemals verlassen
  • Einspannmöglichkeiten verwenden
    • ​Mschinenschraubstock
    • Feilkloben
    • Bohrfutter
    • Bohrvorrichtung
    • Parallelzwingen
    • Spanneisen
  • ​Austreiber vpr dem Einschalten der Maschine entfernen
  • Ohne Handschuhe arbeiten
  • Maschinendefekte sofort dem Ausbilder melden


p.s. Schaut euch auch mein Youtube Kanal an:
thekone990

Samstag, 30. November 2013

Warum verlieren Bäume im Winter ihre Blätter?

Sobald die Tage kürzer werden und die Nächte kälter werden, beginnen Bäume mit Umstellung ihres Stoffwechsels. Zu aller erst werden die noch Vorhandenen Nährstoffe, welche in den Bäumen noch vorhanden sind entzogen und werden im Baum gespeichert. Dies macht er, weil das Wasser über die Blätter verdunsten und so würde der Baum erfrieren oder vertrocknen. Nach diesem Vorgang wandelt sich das für die grüne Farbe verantwortliche Chlorophyll in den Blättern um, sodass der Baum die Ausgangsstoffe des Chlorophylls zumindest zu einem gewissen Teil wieder resorbieren kann. Zuletzt folgt in diesem Dreischritt der Abwurf der Blätter und dieser ist für den Baum überlebenswichtig.
Mit den Blättern betreibt der Baum im Sommer Photosynthese und stellt so für sich selbst Energie in Form von Glucose her.Speziell an Wasser und Sonnenenergie würde es den Bäumen im Winter aber derart mangeln, dass die Photosynthese absolut uneffektiv wäre


Warum verlieren die Nadelbäume im Herbst nicht ihre Nadeln?

Die Blätter der Nadelbäume verfügen über eine dicke Wachsschicht und eine sehr feste Haut, die die Verdunstung hemmt. Außerdem sind die so genannten Spaltöffungen, über die der Baum Wasser verdunstet, im Blatt versengt, so dass auch hier die Verdunstung gebremst wird. Hinzu kommt die kleine Oberfläche der Nadeln, wodurch sich die Verdunstung ebefalls veringert.

Der einzige Nadelbaum, der nicht seine Nadeln im Herbst behält ist die Lärche. Sie hatt keine so dicke Nadeln und auch die Wachsschicht ist nich so stark ausgeprägt.

Donnerstag, 28. November 2013

Kennenlernen übers Internet

Hi kennt ihr es auch?
Man will gerne jemanden Kennen lernen und versucht es über Online Portale im Internet?
Man schreibt dabei aber tausende Leute an, damit man hoffentlich auch als Junge eine Antwort von ein paar Leuten bekommt, weil man gerne sich mit denen Treffen möchte, aber man verwendet immer wieder die gleichen Fragen und Antworten oder was es sonst noch gibt? Je mehr man mit verschiedenen Leuten schreibt, desto langweiliger wird es, weil man mitbekommt, das die Personen irgendwie doch nicht das richtige ist, aber wie möchte man dann eine Person fürs Leben finden?

Ich glaube heutzutage ist es so, dass man nicht mehr wirklich die Person fürs Leben findet oder doch, aber das sind ausnahmen. Denn ich spreche aus Erfahrung, habe es in Flirt Portalen mal versucht und gemerkt, dass sich da Leute befinden, die entweder Kinder haben, keinen Job oder aus anderen Gründen und ja, das Sie auch eher mehr aufs äußerliche Achten, anstatt nachschauen, wie jemand vom Charakter her ist. Denn es kann ja sein, dass die Person, hübsch ist, aber dennoch vom Charakter unterste Niveau ist und die Leute wie den letzten Müll behandeln. Deswegen finde ich es doch schade das man diesen Punkt vernachlässigt. Aber wenn man zu sich selbst sagt, dass man jemanden im Club kennen lernen möchte, ist es auch schwer, denn da sind die Leute meistens nur auf Ons aus und für eine Beziehung wird es nie oder selten was werden.
Aber ehrlich gesagt ist es ja doch überall so, egal ob in Flirt Portalen, in Clubs oder auf der Straße man versucht jemanden zu finden und scheitert kläglich, denn die Leute achten doch mehr auf die äußeren werte als die Inneren oder aber, man muss wirklich als Mann ein totales Arsch***** sein, denn so schafft man es nur.

Mittwoch, 27. November 2013

Snowboardarten

Kennt ihr es nicht auch? Man will sich ein Snowboard kaufen, aber sobald es darum geht sich eins zu kaufen, merkt man erst dann, das es nicht nur eine art von Snowboards gibt, sondern mehrere und dann wird es schwer wofür was, was ist, deswegen gebe ich euch jetzt einen kleinen Einblick was wofür geeignet ist.
Und man muss sich auch vor dem Kauf natürlich im klaren sein, was will ich eigentlich mit dem Snowboard anstellen? Will ich Tricks und Sprünge machen oder doch eher nur fahren?

Snowboards:


Freestyle-boards: sind für Funparks am besten geeignet, da diese Boards sehr kurz und damit auch sehr leicht sind, sowie die Sprünge leichter durchzuführen sind.

Merkmale von Freestyleboards;
  • höher aufgebodenen Nose und Tail
  • kürzere effektive Kantenlänge
  • breiter als andere Boards
  • geringe Taillierung
  • werden mit Softbindungen benutzt

Freeride-boards:
Diese haben viele Gemeinsamkeiten mit Freestyle-boards. Es handelt sich dabei um Allround-boards, die im Gegensatz zu den Freestyle-boards auch für den Einsatz auf der Piste geeignet sind. Diese Boards eignen sich jedoch auch für Sprünge und Tricks auf der Pist oder im Funpark.

Merkmale von Freeride-boards:
  • stärkere Taillierung als Freesytyleboards
  • schmäler jedoch länger
  • besonders gut für Anfänger geeignet
  • können mit Soft- und Plattenbindung gefahren werden

Race-boards:
Diese eignen sich für die, die sehr schnell fahren wollen. Durch die extreme Taillierung und Länge wird eine sehr sicheres Kurvenverhalten erreicht.

Merkmale:
  • extrem lang und schmal
  • starke Taillierung
  • keine Aufbiegung am Tail
  • durch Plattenbindung und Hardboots wird bessere Kraftübertragung erreicht

Freecarve-boards:
ist eine Abwandlung der Raceboards. Sie eignen sich auch sehr gut zum Carven. Man kann sie auch als eine Varianten zwischen Freeride- und Raceboards bezeichnen.

Merkmale:
  • breiter und kürzer als Raceboards
  • längere effektive Kante als Freerideboards
  • manche haben gering Aufbiegung am Tail
  • sollten mit Plattenbindung und Hardboots gefahren werden, damit beim Carven die Kraft optimal übertragen wird




Wichtig!!!

Man sollte auch auf die Länge des Bordes achten, diese sollten schon eine gewisse länge aufweißen. Diese sollte am besten bis zum Kinn gehen und maximal bis zur Nase. Je kürzer das Bord ist, desto flexibler ist es, aber dadurch wird die Schussfahrt unruhiger.
Längere Boards bieten eine bessere Stabilität an und eignen sich auch bei glatten und vereisten Pisten.

Dienstag, 26. November 2013

Wieso hört sich unsere Stimme anders an wenn man sich aufnimmt?

Wir selbst haben es schon beim aufnehmen von Videos oder von Tonbändern mitbekommen, dass wenn wir da Reden, dass sich unsere Stimme ganz anders anhört. Aber wie kommts?



Die Erklärung für diesen Effekt ist ganz einfach, denn diese liegt vielmehr in unserem Kopf. Denn beim Sprechen erzeugen wir Schallwellen, in unserem Kehlkopf welche zwei unterschiedliche Wege zu unserem Gehör nehmen. Das eine ist der so genannte Luftschall, dieser gelangt aus unserem Mund durch die Luft zurück in unseren Gehörgang – inklusive der Reflexion an Wänden oder Gegenständen in unserer Umgebung. Diese Schallwellen nehmen unsere Gesprächspartner als unsere Stimme war.

Der zweite Weg des Schalls verlaufen durch unsere Knochen vom Kopf und werden durch Wellen in Vibration versetzt. Dieser Knochenschall gelangt direkt über den Kiefer ins Innere unserer Ohren, wo die Informationen an das Gehirn weitergeleitet werden. Hält man sich beide Ohren zu und spricht leise etwas, dann kann man diesen Knochenschall "hören". Denn obwohl wir keinen Luftschall wahrnehmen können, erfahren wir trotzdem über den Knochenschall das Gesagte. Für uns selbst besteht somit die eigene Stimme aus zwei verschiedenen Schallkomponenten.

Wenn wir nun ein Aufnahmegerät benutzen, dann kann dieser nur den Luftschall auf dem Band fixieren, nicht aber der Knochenschall. Beim Anhören vom Aufgenommenem fehlt dem Gehirn diese Information und unsere Stimme erscheint uns deswegen fremd und verändert. Im Prinzip hören wir dabei aber nur das, was alle anderen als unsere Stimme kennen.

Montag, 25. November 2013

Wie man eine gute Präsentation halten kann

Man kennt es doch, man ist in der Schule und plötzlich soll man eine Präsentation vor der ganzen Klasse halten. Da bekommt man doch, wenn man darüber nachdenkt gleich Herzrasen, denn man macht sich sehr viele Gedanken, ob man nicht irgendwas vergisst zu erwähnen oder das man sich verhaspelt oder was auch immer Schief laufen könnte. Ich rede hier aus Erfahrung, denn ich habe schon unzählige Präsentationen gehalten und ich sage euch, man ist immer nervös, zwar nicht mehr so stark wie am 1. Tag aber trotzdem nervös. Okay ich will euch hier jetzt kein schrecken einflößen, denn besser gesagt will ich euch die Angst vor der Präsentation nehmen.

Um eine gute Präsentation zu halten, ist es wichtig sich darauf vorzubereiten.

  1. Liest euch 2-3 mal den Vorzutragenden Text durch, denn je öfters man sich den Text durchließt desto mehr merkt man sich und kann es gut mit eigenen Worten wiedergeben
  2. Macht euch Stichpunkte auf kleinen kleinen Karteikarten, sollte nicht zu lang werden, denn diese dienen nur zur Orientierung, zudem prägt man sich damit auch nochmal den Text ein
  3. Gebe deine Präsentation wieder, indem du es laut aufsagst oder trage es einer Person vor und frage dann anschließend, nach ihrer/ihrem einschätzen, wie die Person die Präsentation fand oder wo man was verbessern kann.
Beachtet man diese Punkte, dann bekommt man es im besten Fall hin, natürlich ist es so, dass wenn die Präsentation ansteht, das bei einem die Nervosität steigt, aber bringt euch nicht in Panik, dass ist ganz normal.
Was ich euch empfehle, das hat mir immer geholfen, dass man einfach Tief einatmet und wieder ausatmet, das wiederholt ihr einfach ein paar mal, dann sinkt die Anspannung und im Größtem Fall ist es auch so, das ihr viel lockerer seid.

Was ich euch noch mitgeben möchte ist der Rat, dass ihr nicht fiktiv euch auf eine Person konzentrieren sollt, sondern schaut euch in der Klasse um, dann denken die Leute/Mitschüler, dass ihr alle anschauen und hinterlässt einen guten Eindruck, aber starrt auch nicht zu lange auf eure Karteikarten, wenn ihr diese mitbenutzen wollt

Sonntag, 24. November 2013

was machen wenn man gelöschte Fotos vom Handy wiederhaben will?

Ihr kennt es doch, man hat ausversehen ein Bild auf dem Handy gelöscht und will dieses wiederhaben, aber was macht man um dieses sich wieder zu beschaffen?
Es gibt mehrere möglichkeiten, sich dieses Foto wiederzu beschaffen.
Zu einem gibt es die sogenannten Recovery Programme, welche man auf dem Pc installiert und die SD-Karte mit dem PC verbindet und das Programm zum laufen bringt, damit dieses die Karte durchsucht und die gelöschten Inhalte wieder zum Vorschein bringt.
Es ist so, dass die gelöschten Fotos und Videos nicht ganz gelöscht sind, genau wie auf einer Festplatte, sondern der Speicher, den die Verbraucht hatten, wird freigegeben für neue Inhalte und überschreibt somit diese Daten. Also wenn ihr die Fotos gelöscht habt, dann nichts unternehmen, sondern benutzt die Programme.
Der andere Trick ist der, dass das Handy ein Backup macht, bei den Fotos und diese Automatisch zwischen Speichert auf dem Handy, in einem anderem Ordner, es ist aber nicht bei allen Fotos, komischer weise. Aber da kann man glück haben und diese dort in dem Ordner finden.
Dazu verbindet man sein Handy mit dem PC > geht auf Arbeitsplatz > Ordner vom Handy > sucht den Ordner DCIM > und anschließend auf den Ordner .thumbnails
In diesem Ordner findet ihr eure Backup Fotos, da dort drei verschiedene Dateien größen gibt, nimmt die Größte. Könnt es euch einfach machen, indem ihr Sortieren nach der Dateigröße einstellt.
Schaut euch im Notfall mein Video an, dort wird der Vorgang genauer erklärt


Samstag, 23. November 2013

Wieso sind wir nach Süßigkeiten süchtig?

Ist es euch auch schon mal aufgefallen, dass wir Menschen süchtig nach Süßigkeiten sind?
Aber wieso ist es eigentlich so, dass wir danach trachten Süßigkeiten zu essen?
Dieses will ich hier etwas erläutern, warum das der Fall ist.

Woher kommt die Lust auf Süßigkeiten?
Die Lust nach was süßem hat einfach eine natürliche Ursache, denn als Babys werden wir anhand der Muttermilch schon auf den süßen Geschmack gebracht. Schon in der Urzeit war es so gewesen, dass unsere Vorfahren auf süße nahrhafte Früchte nicht verzichten konnten, denn diese waren für Sie lebenswichtig, da diese für Sie nicht immer zur Verfügung standen. Dadurch konnten Sie es auch permanent essen. Heut zu tage sieht es anders aus, da es die süßen Lebensmittel doch im Überfluss gibt, können wir doch schneller auf diese zurückgreifen. Der wahre Grund warum wir aber immer noch eine Vorliebe für süße Lebensmittel haben ist der, da die Evolution von uns Menschen noch nicht so weit fortgeschritten ist. Denn unser Gehirn funktioniert immer noch genauso wie das unseren Vorfahren.

Donnerstag, 21. November 2013

Senken

Definition von Senken : Senken ist ein Bohrverfahren mit geometrisch bestimmter Schneide und dient zur Herstellung von Profil- oder  Kegelflächen in vorhandenen Bohrungen

Hauptgruppe: Trennen

Formen: 
  • Entgraten

Werkzeuge:
  • Flachsenker
  • Kegelsenker (Profilsenker)
Funktion:
  • Entgraten
  • Ansenken von Kernlochbohrungen 
  • Senkungen für Senkschrauben
  • Senkungen für Senkniete

Führungszapfen führt das Werkzeug in die vorgebohrte Bohrung

  • muss immer so groß wie Bohrungsdurchmesser sein

Entgratungssenker haben nur eine Schneide und einen Senkwinkel von 90°

Schnittgeschwindigkeit etwa halb so groß wie beim Bohren
  • damit glatte Oberflächen entstehen

Normung : Form von Senkung in DIN- Normen zusammengefasst, können durch Kurzzeichen bestimmt werden

Mittwoch, 20. November 2013

Wieso lässt die Qualität der Produkte nach?

wieso ist es eigentlich der Fall, das die Qualität der Produkte, in den letzten Jahrzehnten immer schlechter wird und alle Produkte eigentlich ein Verfallsdatum haben, wie Lebensmittel?
Die Industrie will damit erreichen, dass man nach einer bestimmten Zeit, das die Produkte kaputt gehen und das man so, sich neue Produkte kaufen muss, zwar streiten diese das ab, aber es stimmt. Ich hatte vor einer etwas längeren Zeit mal gelesen gehabt, das die Unternehmen sogar Meetings hatten (alle großen Konzerne wie Sony, Philips, osram usw.) wo die dann vereinbart hatten, wann etwas kaputt geht. Wer das nicht gemacht hatte, musste eine Strafe zahlen. Okay, jetzt sagt man sich gerade, ist denn sowas überhaupt machbar? Also ich würde jetzt sagen, dass es machbar ist, denn man muss dem Ingenieuren einfach sagen, das dieser eine Sache austauschen muss und soll dort ein billig teil einsetzen, welches dann nach mehrmaligen Gebrauch kaputt geht (so einfach ist das). Zudem ist es auch so, das wir zu einer wegwerf Gesellschaft geworden sind. Da wir ja doch ziemlich viel und ziemlich schnell wegschmeißen und uns ist es nicht wirklich bewusst, weil wir darauf einfach nicht mehr achten. Deswegen sage ich euch an dieser Stelle:"achtet darauf, wieviel ihr an einem Tag wegwirft!" , dann merkt ihr es mal.

Dienstag, 19. November 2013

Geld verdienen mit Wordpress

Hier beschreibe ich euch etwas, wie man Geld verdienen kann mit Wordpress!
Man kennt es, man hört und liest immer wieder, dass man mit Blogs Geld verdienen kann und dabei kommt man über den Bloganbieter Wordpress nicht weg.
Ich habe es mir mal angeschaut und auch etwas schlau darüber gemacht, was man tun muss, damit man dort Geld verdienen könnte.
Davor hinweg, entweder ihr investiert viel Zeit um euch erstmal auf einem Bloghoster einen Namen zu machen oder gleich bei Wordpress(Kostenlose variante) oder aber ihr sagt gleich, nein ich will gleich eine eigene domaine haben, also anstatt maxmustermann.wordpress sondern gleich maxmustermann,com. Da muss man sich wirklich überlegen, denn für .com usw. bezahlt man im Monat Geld, aber sagen wir mal hier Vorteil ist der, dass man dann auch gleich Werbung inserieren kann, also von Google und co. oder aber wie gesagt erstmal einen Kostenlosen Blog hat, wo man nur schreibt, aber dafür auch kein Geld verdient. Der vorteil ist aber der, da kann man sich schon einen guten Namen aufbauen und wenn man dann viele views auf der Seite hat, dann kann man sich immer noch dafür entscheiden und sagen, so ich will damit jetzt Geld machen und bezahle dafür auch. Durch die Werbung holt man nachher das Geld wieder rein und hat am Ende sogar mehr raus.
Aber wie gesagt man muss vorher viel Zeit investieren und auch geduldig bleiben.
und weitere Informationen von Geld verdienen mit Wordpress findet ihr auf dem Link:

Montag, 18. November 2013

Geld verdienen mit Clickworker

Ich glaub man kommt nicht um die Internetseite vom Clickworker drumherum, denn irgendwann landet man doch auf der Seite von denen. Wenn man sich dann noch den Spot anschaut, dann sagt man sich, hört sich gut an und das man damit viel Geld machen kann. Man muss aber 18 Jahre alt sein um sich da anzumelden!!
Und es ist auch so, dass man nicht pro Stunde bezahlt wird, sondern pro erledigtem Makrojob bezahlt wird und die Höhe vom Verdienst steht davor schon fest, wie viel man für den Makrojob bekommt.

HumanGrid gibt auf der Unternehmenswebsite an, dass ein Clickworker im Durchschnitt 9,50 Euro pro Stunde verdienen kann.

Und ja, der Verdienst hängt auch vom können ab, wie gut jemand ist. Das erfahren die dort, indem man, bevor man ein Mikrojob annehmen kann, eine Qualifikation absolvieren muss, welches auch bewertet wird. Wenn ich mich recht entsinne, dann waren es ungefähr 4-5 verschiedene Qualifikationen, die man machen muss. Bei den Qualifikationen, sowohl auch bei den Makrojobs ist immer eine bestimmte Zeit vorgeben, in der man die Aufgabe erfüllen muss.

Bei Clickworker ist es auch so, dass man schnell sein muss, wenn es darum geht ein Job zu ergattern, denn diese sind schnell vergriffen und dann kann es auch sein, dass man an Tagen keinen Job bekommt und somit dann leer ausgeht.
Es ist auch so, dass nur die Zeit vorgeben ist, also in welchem Zeitfenster der Job erledigt sein soll, dass andere ist ihnen sonst alles überlassen. Man wird doch zu nichts gezwungen.

Aber meiner Meinung nach ist es zwar eine schöne Idee, aber damit wird man einfach nicht reich und für die nächste Miete wird es auch nicht reichen, vielleicht mal für ein Essen. Deswegen solltet ihr euch vorher ganz gut überlegen, ob es euch wert ist, darin Zeit zu investieren.

Wenn ihr aber sagt, dass ihr dem mal eine Chance geben wollt, dann klickt einfach auf den Link
https://www.clickworker.com/clickworker/

Sonntag, 17. November 2013

Schleifen

Definition von Schleifen:
Schleifen wird zur Erzielung von Werkstückformgenauigkeit bei erforderlicher Oberflächenrauigkeit angewendet.
Nach den folgenden Fertigungsverfahren kann man Schleifen:
  • Spanen ( Hobeln, Drehen, Fräsen, Bohren)
  • Stoffeigenschaftenändern (Härten)
  • Urformen (Sintern, Feingießen)
  • Umformen (Gesenkschneiden)
Anwendung:
Schleifen dient zur Fertigung, Aufarbeitung von Werkstücken, sowie zum Entgraten
Durch Schleifen fertigt man ebene, gekrümmte und profilierte Flächen
Der Schleifvorgang:
  • Spanabnahme beruht beim Schleifen auf dem Prinzip der Keilwirkung durch harte, Scharfkantige Körner
  • spanendes Verfahren von geometrisch unbestimmter Form
  • Werkstoffabnahme erfolgt durch die gleichzeitige Einwirkung vieler hintereinanderliegender Schneiden
  • Schleifkörper werden mit einem Bindungsmittel gemischt, zu Schleifkörpern geformt, verwenbar für Kreisförmige Schnittbewegungen
  • Schleifen ähnelt beim Fertigungsverfahren dem Fräsen in Bewegungen, Spanbildung und Kraftwirkung
  • Spanabnahme pro Korn ist gering und die Einzelschneiden haben meist einen negativen Spanwinkel (schabende Wirkung) haben, erreicht man eine hohe Oberflächengüte
  • Schnittgeschwindigkeit beim Schleifen beträgt mindest. 20m/s max 120m/s
    • Erwärmungen von Schleifkörper, Span und Werkstück
    • Spantemperatur : 1500°C bewirkt Aufglühen und verbrennen der Späne

Schleifverfahren:
  • Rundschleifen
  • Innenschleifen
  • Flachschleifen



  • Die Zerspanungsleitung darf nicht zu groß gewählt werden, das Störwirkung auftreten
  • bei großer Erwärmung des Werkstückes führt bei gehärteten Werkstücken zu Gefügeumwandlung und bei dünnen Werkstücken zu Verzug
  • große Erwärmung des Schleifkörpers hat vorzeitige Abnutzung
    • Zerstörung der Bindung
    • Zerstörung der Scheibe
      • folge: Temperaturunterschiede
  • Schleifkörper nutzen sich beim Einsatz ab
  • durch den Schnittdruck brechen stumpfe Schleifkörper aus
  • scharfe Körner gelangen unter geringer Abnutzung an die Wirkstelle

  • Durch verwenden von Kühlmitteln (Wasser mit korrisionshemmenden Zusätzen) werden Zerspanungsleistung und Wirtschaftlichkeit erhöht.


Schleifscheiben:
Aufbau, Funktion, Werkstoffe
  • werden nach Schleifmittel, Körnung, Bindungsart, Härte, Gefügeart und zulässiger Umfangsgeschwindigkeit unterschieden (DIN 69100)
  • Unterscheidung zwischen natürliche und künstliche (synthetische) Schleifmittel
    • Natürliche Schleifmittel:
      • Naturkorund
      • Quarz
      • Schmirgel
      • Diamantsplitter
    • Künstliche Schleifmittel
      • technische Korunde (Al²O³)
      • Edelkorunde (EK)
      • Siliziumkarbid (SIC)
        • Vorteil: günstige Kornformen können hergestellt werden
    • Körnung: wird durch Zerkleinern und Sortieren festgelegt
      • Grobes Korn:
        • große Zerspannungsleistung
        • kleine Rauhtiefe der Oberfläche
      • Feines Korn:
        • geringe Zerspannungsleistung
        • kleine Rauhtiefe der Oberfläche
    • Grobes Korn für weiche Werkstoffe
    • feines Korn fur harte Werkstoffe​​
  • Bindemittel halten die Schleifkörner im Verband des Schleifkörpers
  • der Widerstand, den das Schleifkorn dem Ausbrechen entgegensetzt (DIN 69100) wird als Härte der Schleifscheibe bezeichnet
  • weiche Scheiben
    • brechen die Körner nach geringen Abstumpfen der Schneiden aus
  • harte Scheiben
    • verhalten umgekehrt als weiche Scheiben
  • Harte Scheiben = feste Bindung
  • weiche Scheiben = weniger feste Bindung
  • weiche Werkstoffe bearbeitet man mit harten Schleifscheiben,
  • Harte Werkstoffe bearbeitet man mit weichen Schleifscheiben
  • bei nicht beachten erfolgt die Spanabnahme entweder mit Stumpfer Schneide oder mit unwirtschaftlich großer Schneidenabnutzung:
    • große Wärmeentwicklung an der Wirkstelle
    • Minderung der Arbeitsgüte
    • Bruchgefahr der Schleifscheibe durch erhebliche Zunahme des Schnittdruckes
  • Falsche Drehzahleinstellung kann zu schweren Sachbeschädigungen und Körperverletzung führen
Formel: n= Vc : d x pi

Aufbau und Bindungsarten:


Unfallverhütung:
  • Schutzhaube und Werkstückanlage einstellen
  • Spalt zwischen Scheibe und Werkstückauflage täglich kontrollieren und wenn notwendig nachstellen
  • Werkstückanlage nach jedem Abrichten nachstellen
  • Grundsätzlich beim Schleifen die Schutzbrille tragen
  • Nicht die laufende Scheibe berühren
  • keine Seitenflächen der Schleifmaschine benutzen, sondern nur die gekennzeichneten Hauptschleifflächen!