Montag, 31. Oktober 2016

Basic rules of a SUMMERY


  • A summery is preferably written in the present tense (simple form)
  • Stick to what the text says. Do not go for interpretation or meaning.
  • Do not analyze, repeat and present the text
  • Avoid any personal comment
  • unclude important facts, aspects and events only. Exclude all uninortant (meaning: expandable) details.
  • Compress: Cut down vocabulary and shorten ling sentences.
  • Avoid copying the vocabulary of the text as much as possible.
  • Use your own words
  • Do not include direct speech or text quotations

Freitag, 28. Oktober 2016

Vom Abakus zum "Pentium" (Teil 3)


  • 1944 - Howard Aiken entwickelte den "Mark 1" eine dezimal arbeitende Rechenmaschine auf elektromagnetischer Basis

  • 1944/46 - I.P Eckert und J.W. Mauchly entwickeln an der Pensylvania-Universität den ersten Rechner mit Elektronenröhren (18.000 Röhren) die ENIAC. Sie hatte eine Masse von 30 Tonnen und eine Leistungsaufnahme von 200 kW. (auftauchen des Begriffes "Computer") 
  • 1946/52 - John von Neumann entwickelte (theoretisch) die EDVAC. Das sogenannte von-Neumann-Modell hatte die Besonderheit, dass das Programm und die Daten im selben Speicher lagen. Nach dem Prinzip des von-Neumann-Rechners arbeiten alle heutigen PC's
  • 1948 - wurde der erste Transistor entwickelt (Weiterentwicklung bis 1962). Durch diese Erfindung gelang es eine erhebliche Volumenverringerung des Rechner und gleichzeitig eine Erhöhung der Rechenleistung
  • ab 1950 - industrielle Entwicklung des von-Neumann-Rechners
  • 1958 - Jack S. Kilby erfindet den integrierten Schaltkreis (IC)


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Freitag, 7. Oktober 2016

Vom Abakus zum "Pentium" (Teil 2)


  • 1774/90: der schwäbische Pfarrer Philipp Matthäus Hahn stellte serienmäßig Rechenmaschinen her

  • 1883/38: Charles Babbage, entwickelte die erste Maschine mit den Grundfunktionen "Eingabe, Verarbeitung, Ausgabe (EVA)" und nannte sie " Analytical Engine"

  • im 19.Jhd. - industrielle Produktion von Rechenmaschinen
  • 1886 - Hermann Hollerith entwickelte für IBM eine Zählmaschine für die Volkszählung auf Lochkartenbasis

  • 1934 - Konrad Zuse gilt als Erfinder der programmgesteuerten Rechenmaschine  

  • 1937 - mit Speicher auf mechanischer Basis (Binärsystem) - Z1

  • 1941 - 1. elektromechanischer Rechner (Relais) - Z3




Montag, 3. Oktober 2016

Vom Abakus zum "Pentium" (Teil 1)

Schon im Altertum war man bestrebt, sich Hilfsmittel zu schaffen, die das Zählen und Rechnen erleichtern

  • Formulierung mechanischer Abläufe (Algorithmen), z.B. "größter gemeinsamer Teiler (ggT) durch Euklid (400 v. Chr.)


  • ältestes bekanntes Rechengerät "Abakus" (ca. 1100 v. Chr.) in China - Kugeln aus Stabreihen


  • im 9.Jhd: Buch "Regeln zur Wiedereinsetzung und Reduktion" vom persischen Astronom Ibu Musa Al - Chwarizmi (Der Begriff "Algorithmus" wurde von seinem Namen Abgeleitet)


  • 1524 - Adam Ries(e) förderte die Durchsetzung des Dezimalsystems in den Deutschen Ländern und schuf damit die wesentliche Grundlage für die "Automatisierung" von Rechenabläufen


  • 1623 - Wilhelm Schickard war Prof. für Judaistik und Hebräisch sowie Prof. für Mathematik und Astronomie. Baute die 1. Rechenmaschine (für J. Kepler), die alle vier Grundrechenarten beherrschte
  • 1641 - Blaise Pascal, entwickelte eine Maschine zur Addition 6 - stelliger Zahlen
  • 1672/74 - Wilhelm Freiherr von Leibnitz, baute eine Rechenmaschine für alle vier Grundrechenarten, die auf dem Dualsystem (Binärdarstellung) beruhte




Sonntag, 2. Oktober 2016

Wahlen in Deutschland

Vorteile der Gewalteinteilung



  • alle Staatsgewalt geht vom Volk aus
  • kein Alleinherrscher, der die Macht ausnutzen kann
  • einzelne Teile der Staatsgewalten kontrollieren sich gegenseitig
  •  Entscheidungen müssen bestätigt werden
  •  Politische Macht nur auf Zeit
  • keiner ist einem anderen übergeordnet




Die Anzahl der Sitze im Bundestag Berechnungsgrundlage: 598
Anzahl der Wahlkreise: 299

Bedeutung der Erststimme:

  • Mit der "Erststimme" wählt man einen Kandidaten oder eine Kandidatin aus seinem Wahlkreis

Bedeutung der Zweitstimme:
  • Die "Zweitstimme" - sie ist trotz ihres Namens wichtiger als die Erststimme: Denn die Zweitstimme entscheidet über die Mehrheitsverhältnisse im Bundestag – also darüber, wie viele der insgesamt 598 Sitze im Bundestag jeweils einer Partei zustehen. Um die Zweitstimmen geht es auch bei den Hochrechnungen an den Wahlabenden.
Wozu benötigt man Landeslisten für die Parteien?

Die Landesliste ist in Deutschland die Liste der Kandidaten einer Partei für die Wahl zum Bundestag und einigen Landtagen mit einer sogenannten personalisierten Verhältniswahl. Im Gegensatz zur Abstimmung über die Kandidaten der Wahlkreise, die direkt gewählt werden (Direktmandat), können die Wähler über die Kandidaten der Landesliste meist nur in Gänze abstimmen, indem sie mit der Zweitstimme eine Partei wählen. Je nach Sitzverteilung im Parlament gilt die entsprechende Anzahl der Kandidaten in der Reihenfolge der Liste der jeweiligen Partei als gewählt.

Was ist die Sperrklausel?


  • Sie verhindert, dass kleine Parteien in einem Parlament vertreten sind und es so zu einer allzu starken Zersplitterung kommt.
  • Für Wahlen zum Bundestag sowie zu Landtagswahlen und verschiedenen Kommunalwahlen gilt die Fünf-Prozent-Hürde.
  • Eine Partei muss mindestens fünf Prozent der abgegebenen Zweitstimmen erhalten, um im Bundestag vertreten zu sein. 
  • Parteien mit geringerem Stimmenanteil werden bei der Verteilung der Mandate nicht berücksichtigt, es sei denn, sie erringen mindestens drei Direktmandate.