Welche politischen Institutionen und welche Personen können Gesetze vorschlagen?
= Gesetzinitiativerecht
Fraktionen, Parlamentariern, Bundesrat, Bundesregierung.
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Welche politischen Institutionen und welche Personen können Gesetze vorschlagen?
= Gesetzinitiativerecht
Fraktionen, Parlamentariern, Bundesrat, Bundesregierung.
Welche Gesetze können auf keinen Fall ohne die Zustimmung des Bundesrats verabschiedet werden können ?
I Gesetze die verfassungswidrig sind
Hier muss der Bundesrat sogar mit einer Zweidrittelmehrheit (46 Stimmen) zustimmen .
Artikel 79 Abschnitt 2 GG .
2 Gesetze die in bestimmter Weise Auswirkung auf die Verwaltung der Länder haben .
(Artikel 105 Abschnitt 3 GG) (Artikel 104a Abschnitt 4 GG).
3 Gesetze, die Finanzen regeln.
(Artikel 84 Abschnitt 1 GG Grundgesetz).
Welche Gesetze können vom Bundestag ohne Genehmigung des Bundesrat nie beschlossen werden ?
Das Zustimmungsgesetz.
An der Gesetzgebung sind der Bundestag und der Bundesrat beteiligt. Das nennt man konkurrierende Gesetzgebung
Was sagt ihr eigentlich dazu, das die Zeit umgestellt wird? Ist es sinnvoll oder nicht?
Wisst ihr eigentlich wieso die Zeitumstellung eingeführt wurde?
Wenn nicht, dann kommt hier die Auflösung:
Es wurde damals eingeführt, da man den hohen Verbrauch an Kerzen zu minimieren.
Das zweite Mal, wieso die Zeitumstellung eingeführt Würde war, um die hohen Stromkosten zu senken
Sicherlich habt ihr den kleinen Kiosk auf Bahnhöfen gesehen. Ab 18 Uhr reduzieren sie die Preise, um das Essen los zu werden.
Belegte Brötchen kosten dann nur noch 1,80€.
Gebäck kostet dann nur noch 80 Cent (aber nicht auf alle Gebäckarten)
Eine Fraktion ist ein Zusammenschluss der Abgeordneten einer Partei, z.b. im Bundestag
Im Natriumsilicid enthält neben Na+ -Ionen die sehr Reaktion'sfähigen Si4 4- -Ionen. Ihr Aufbau entspricht dem des isoelektronischen P4- Moleküls. Natriumphosphid dagegen ist bereits ionisch aufgebaut.
Natrium-Kristalle sind aus dicht gepackten, positiv geladenen Natrium-Ion aufgebaut. Jedes Natrium-Ion hat acht Nachbaratome. Die negativ geladenen Außenelektronen bilden ein frei bewegliches Elektronengas. Metalle leiten den elektrischen Strom sehr gut, haben eine hohe Wärmeleitfähigkeit und sind plastisch verformbar.
Die Elektronegativität ist ein Maß für die Fähigkeit eines Atoms, Elektronen anzuziehen. Der EN-Wert bzw. die Differenz zweier EN-Wer sagt etwas aus über die relative Reaktivität eines Elements im Vergleich zu einem anderen.
Innerhalb einer Elementengruppe nimmt die EN von oben nach unten ab.
Nichtmetalle und Metalle unterscheiden sich signifikant im EN-Wert:
Nichtmetalle haben eine hohe EN (d.h. diese bilden vorzugsweise negativ geladene Ionen wie CI, also Anionen).
Metalle haben eine niedrige EN (d.h. diese bilden vorzugsweise negativ geladene Ionen (Kationen)).
Die Differenz der EN-Werte gibt Aufschluss über den Bindungstyp.
Ist die EN-Differenz sehr groß, liegt eine Ionenbindung vor (z.b. NaCI).
Wenn sie klein ist, resultiert eine polare Atombindung (z.b. HCI).
Ist die EN-Differenz gleich Null, liegt eine unpolare Atombindung vor.