Man bekommt es ja doch immer mehr mit, das die Konzerne unsere Daten speichern und wir Bürger doch mehr darauf achten, das Sie nicht all zu viele Informationen von uns Sammeln. Leider fällt auch unter diese Rubrik auch Google und ja ich weiß, man kann von der Suchmaschine Google nicht mehr wegdenken, aber wer es doch probieren möchte, da habe ich 2 Alternativen, vielleicht könnt ihr euch mit denen anfreunden.
Bei diesen werdet ihr auch nicht mit Werbung bombardiert oder eure Daten gespeichert.
Folgende Alternativ Suchmaschinen kann ich euch anbieten:
metager
duckduckgo
Bitte schaltet euren Werbeblocker aus, denn damit wird der Blog finanziert!!! mein Youtube Kanal: https://www.youtube.com/user/thekone990
Donnerstag, 28. August 2014
Mittwoch, 27. August 2014
Der Kugelschreiber und seine Geschichte
Die Geschichte der Kugelschreiber
Füllfederhalter und Bleistifte haben ihre Tücken. Der eine verspritzt gern Tinte und der andere muss nach Gebrauch ständig wieder angespitzt werden. Das kostet Zeit und Nerven. Darum ist der Kugelschreiber aus der modernen Welt nicht mehr wegzudenken. Seine Geschichte ist geradezu exemplarisch für das 20. Jahrhundert. Sie könnte auch nicht besser erfunden sein.
Der Ungar László József Biró hatte viele Talente, er war Künstler, Erfinder, Journalist. In den 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts arbeitete der Mann als Zeitschriftenredakteur in Budapest. In einer Druckerei der Hauptstadt überwachte Biró wie so oft den Andruck des neuesten Heftes. Die Druckfarbe aufs Papier pressenden Rotationswalzen brachten ihn auf eine Idee: Wer schnell schreiben will, braucht eine Tinte wie Druckfarbe. Und sobald diese ganz trocken ist, schmiert sie auch nicht mehr.Leider ist Druckfarbe aber viel zu zähflüssig für einen herkömmlichen Federhalter.
So experimentierte László Biró gemeinsam mit seinem Bruder George. Schließlich brachte sie die Idee einer Kugel ans Ziel. Das wunderbare neue Schreibgerät wird mit Tinte gefüllt und an seiner empfindlichen Stelle mit einer beweglichen Kugel verschlossen. Genial: Beim Schreiben dreht sich die Kugel und überträgt die Tinte auf das Blatt Papier. 1938 erhielt Biró das ersehnte Patent.
Viel Geld wollte er mit dem „Kugelschreiber” verdienen, aber die Weltlage machte dem Erfinder einen Strich durch die Rechnung. Biró floh vor dem Faschismus 1943 nach Argentinien. Dort begann er mit der Herstellung der Stifte.
In Buenos Aires wurde ein gewisser Henry George Martin auf ihn aufmerksam. Dieser englische Geschäftsmann mit besten Kontakten zur Royal Air Force, wusste was Kampfpiloten in großer Höhe brauchen: zuverlässige Stifte, die nicht auslaufen. Martin erwarb die Patentrechte und verkaufte 1944 bereits 30.000 Kugelschreiber an die englische Luftwaffe.
In Buenos Aires wurde ein gewisser Henry George Martin auf ihn aufmerksam. Dieser englische Geschäftsmann mit besten Kontakten zur Royal Air Force, wusste was Kampfpiloten in großer Höhe brauchen: zuverlässige Stifte, die nicht auslaufen. Martin erwarb die Patentrechte und verkaufte 1944 bereits 30.000 Kugelschreiber an die englische Luftwaffe.
Milton Reynolds ließ die Kugelschreiber in Übersee nachbauen. Von „Reynold’s Rocket” verkaufte ein New Yorker Kaufhaus binnen kürzester Zeit rund 100.000 Exemplare. Weil viele nur stockend schrieben, machte Reynolds bald pleite. Die Kinderkrankheiten des Kugelschreibers heilte schließlich ein französischer Baron, Marcel Bich. Als „Bic” brachte er den Kugelschreiber 1950 auf den Markt. Innen befand sich ein Plastikröhrchen für Tinte, außen eines zum Anfassen, vorn eine Metallspitze mit Kugel. Dieser massenkompatible Kugelschreiber ist bis heute ein Erfolgsmodell.Der eigentliche Erfinder starb 1985. In vielen Ländern der Erde heißen Kugelschreiber bis heute „Biró”
Sonntag, 24. August 2014
Der Tee und seine Geschichte
350 n.Chr. Tee wurde erstmals in dem Wörterbuch von Kuo Po als „Tu“ erfasst und einfach wie ein „Ein Getränk aus gekochten Blättern“ beschrieben.
476 n.Chr. Die Nomaden aus Zentralasien waren die ersten, die Tauschhandel mit dem Tee entlang der Großen Mauer trieben
780 n.Chr. Der Adoptivsohn von buddhistischen Mönchen LuYu schrieb eine erste fachliche Studie über den Tee mit dem einfachen Titel „Das klassische Buch vom Tee“ (Cha Ching). Das Buch ist in 10 Kapitel unterteilt und behandelt Themen wie Herkunft und Kultivierung der Teepflanze, Anbaugebiete, Teeherstellung, Methoden und Utensilien der Teezubereitung.
620 – 1279 n. Chr. Während der Tang Dynastie (620-907 n. Chr.) erlebte der Tee seine goldene Zeit. Die Kunst der Teezubereitung und der Teeproduktion wurde in dieser Zeit verfeinert und perfektioniert. In der nachfolgenden Sung Dynastie (960-1279 n. Chr.) entstand in neuen Provinzen die Tradition der blumigen Tees.
1279 – 1368 Tee verlor seine Popularität während der Mogul-Herrschaft (1279-1368), blühte jedoch während der Ming Dynastie wieder auf, als die Fermentation entdeckt wurde. Dadurch wurde die Produktion von neuen Teesorten wie Oolong und Schwarzer Tee ermöglicht.
1492 Die erste Teekanne entstand in Yi-Xing
1610 Die Holländische Ostindische Kompanie wurde gegründet und brachte den ersten Grüntee aus Japan und Schwarztee aus China auf dem Seeweg über Java nach Holland. Da die Reise von China oder Japan nach England mindestens 6 Monate bis zu einem Jahr dauerte, litt die Qualität des Tees durch die feuchte Seeluft und die Schiffslagerung auf dem Seeweg erheblich.
1618 Auf dem beschwerlichen Landweg brachte Wassilij Storkow erstmals Tee nach Russland als Geschenk für den Zaren. Als russischer Gesandter schickte er von China aus 200 Kisten Tee über einen Karawanen-Handelsweg nach Russland.
1644 Holländer lieferten die ersten 100 Pfund Tee nach England
1657 Der Engländer Thomas Garrington begann in seinem „Coffee Shop" in London mit dem Ausschank von Tee. Zunächst dem Adel vorbehalten, war der Tee bald von den Schöngeistern, die in den „Coffee Houses" verkehren, sehr geschätzt, und letztere wurden dann auch in „Teehäuser" umbenannt.
1658 Die ersten Werbung mit Flugblättern für Tee erschien in England, wonach der Tee den Körper und Geist bis ins hohe Alter gesund erhalten sollte.
1717 Thomas Twining eröffnete das erste Teegeschäft in London
1773 Die Briten brachten den Tee auch mit in die „Neue Welt“, wo der Tee bald auf dem dritten Platz der importierten Handelsgüter stand. Diese Tatsache nahm die britische Regierung zum Anlass, Tee in den Kolonien mit hohen Steuern zu belegen und verursachte damit im ganzen Land Proteste. Am 16. Dezember 1773 verkleideten sich Mitglieder der Freimaurerloge Saint Andrew in Boston als Mohikaner, enterten die im Hafen liegenden Schiffe der East India Company und warfen 342 Kisten Tee über Bord. Dieser Akt, bekannt als 'Boston Tea Party', gilt als Auftakt zum amerikanischen Unabhängigkeitskrieg.
Mitte des 17. Jahrhunderts kam Tee über Holland nach Ostfriesland, wo sich eine eigene Teekultur entwickelte.
1778 Der Preußische König Friedrich II versuchte den Teekonsum in Deutschland zu verbieten und blieb dabei erfolglos.
1810 Die chinesischen Einwanderer brachten verschiedenen Tee-Pflanzen aus der Provinz Fujian nach Formosa (Taiwan).
1848 Robert Fortun wurde von der Ostindischen Kompanie nach China geschickt, mit dem Ziel, Teepflanzen zu beschaffen und die Monopolstellung der Chinesen damit zu brechen. In einem Zeitraum von 3 Jahren verschiffte Robert Fortune über 20000 Stecklinge und Sämlinge von Teepflanzen nach Indien. Er überredete sogar mehrere chinesische Teebauern, mit ihm nach Indien zu gehen, um beim Aufbau der Teeplantagen und Teeproduktion zu helfen. Als erster Europäer entdeckte er während seiner Reise, dass Grüner Tee und Schwarzer Tee aus derselben Pflanze hergestellt wurden.
1860 Tee wurde auf Ceylon (Sri Lanka) angebaut. Ein junger Schotte James Taylor experimentierte in den königlichen Botanischen Gärten von Peradeniya in Sri Lanka mit den Teesamen. Die 10 Hektar große Plantage Loolecondera, auf der Taylor den ersten kommerziellen Anbau durchführte, wurde zum Muster für die zukünftige Entwicklung der Teeindustrie Sri Lankas.
1866 Das große Teeclipper-Rennen, das wegen seines knappen Ausgangs bekannt ist, startete am 29 Mai 1866 in China. Von den neun Schiffen, die von Foochow nach London segelten und die neue Tee-Ernte an Bord hatten, erreichten nach einer Strecke von mehr als 16.000 Meilen, die durch alle Windsysteme der Erde ging, die ersten fünf ihr Ziel mit nicht einmal drei Tagen Unterschied. Es waren die Clipper Ariel, Taeping, Serica, Fiery Cross und Taitsing. Nach nur 99 Tagen segelten die Ariel und die Taeping fast Seite an Seite in den englischen Kanal. Mit einem Vorsprung von nur 20 min. vor der Ariel gewann die Taeping das Rennen. (Taeping, Bj. 1863, englischer Teeklipper wurde 1872 auf einer Reise nach China vermisst; Ariel, Bj. 1865, englischer Teeklipper ist 1871 im Chinesischen Meer wrackgelaufen).
1908 Der Teebeutel wurde versehentlich von dem Teehändler Thomas Sullivan in New York erfunden. Um Teeproben an seine Kunden zu versenden, füllte er den Tee in kleine Seidenbeutel. Seine Kunden nutzten die kleinen Beutel dazu, sie ganz in das Wasser einzutauchen, in dem Glauben, dass dies so von Sullivan vorgesehen gewesen sei.
Samstag, 23. August 2014
Nutella und seine Geschichte
Geschichte
Entwickelt wurde Nutella 1940 von dem Konditor Pietro Ferrero in Piemont, Italien, der den Brotaufstrich zunächst Pasta gianduja nannte. Vorbild war Nougat (gianduja), eine unter anderem zur Pralinenherstellung verwendete Masse aus Nüssen, Zucker und Kuvertüre. 1951 veränderte Ferrero die Rezeptur zur Supercrema gianduja. Aufgrund eines italienischen Gesetzes, das das Präfix „Super“ in Markennamen verbot, musste der Brotaufstrich 1964 umbenannt werden. Aus Supercrema wurde Nutella, ein Kunstwort aus dem englischen nut (Nuss) und der italienischen weiblichen Verkleinerungsform -ella. Ab 1965 wurde die Creme auch außerhalb Italiens verkauft. Das Design der Gläser stammt von dem 1919 geborenen Italiener Lelo Cremonesi.
Nutella wird seit den 1960er Jahren zentral im mittelhessischen Stadtallendorf, Landkreis Marburg-Biedenkopf, im dortigen Ferrero-Werk hergestellt, das der größte Arbeitgeber des Landkreises ist.[1]
Da Nutella der erste Aufstrich dieser Art war und heute eine marktbeherrschende Stellung hat, ist der Name Nutella in der Alltagssprache zum Gattungsnamen (Deonym) für jede Art von Nuss-Nougat-Creme geworden. Dies ist auch ein Grund dafür, dass viele Konkurrenzprodukte ähnlich klingende Namen verwenden – zum Beispiel: Nusstella und Nutoka.
Ferrero verkauft heute jährlich 250.000 Tonnen Nutella in weltweit 75 Ländern. Italiens Post gab zum 50. Geburtstag von Nutella eine eigene Briefmarke heraus.
Freitag, 22. August 2014
Der Zebrastreifen und seine Geschichte
1952 gab es den ersten Zebrastreifen
Viele Jahre mussten vergehen, bis Autofahrer von sich aus hielten, um die Straßenquerung für Passanten möglich zu machen. In London gab es 1948 erste Straßenmarkierungen mit punktierten Linien. 1949 fand der Zebrastreifen in einem Genfer Protokoll über Straßenverkehrszeichen Erwähnung. In Großbritannien wurden zuerst die Farben Gelb und Blau abwechselnd genutzt, weshalb der Begriff "zebra crossing" natürlich nicht sofort zum Einsatz kam.
Doch der Vorrang für Fußgänger galt nur für solche, die sich schon auf den Zebrastreifen befanden. Die Autofahrer mussten nicht halten, schon gar nicht vorsorglich. Ihre freie Fahrt für freie Bürger sorgte für viele Unfälle.In Berlin gab es vermutlich im März 1952 einen ersten Zebrastreifen. Vor 60 Jahren dann, am 8. Juli 1952, wurden zwölf Zebrastreifen in München offiziell auf Straßen gemalt. Am 24. August 1953 führte der Gesetzgeber mit dem Paragrafen 26 der Straßenverkehrsordnung (StVO) erstmalig die Fußgängerüberwege bundesweit ein. In Hamburg wurde die Neuigkeit "Dickstrichkette" genannt, das "Hamburger Abendblatt" reklamiert, in einer Kampagne den Begriff "Zebrastreifen" geprägt zu haben.
Ferienwohnung ist nicht gleich Ferienwohnung!
Bevor man sich eine Ferienwohnung Mietet, sollte man darauf wirklich achten, das es sich hierbei wirklich um eine Ferienwohnung handelt, denn ich habe da meine Erfahrung gemacht. Man muss wirklich achten, was angegeben wird, denn es entpuppt sich nicht immer als Ferienwohnung, sondern kann auch manchmal ein Gästezimmer sein. Deswegen immer darauf achten was man Mietet und vorher wirklich Gründlich durchlesen oder im Notfall auch die Person vorher Kontaktieren, bevor man eine böse Überraschung erlebt.
Wenn man das beherzigt, dann steht einem nichts im wege.
Mittwoch, 20. August 2014
Die Erfindung der Ampel
Die Verkehrsampel wurde im Jahre 1922 von Garrett Morgan erfunden. Morgan wurde in Kentucky als Sohn ehemaliger Sklaven geboren. Eine Ausbildung hatte er nicht. Seinen Lebensunterhalt verdiente er zunächst mit der Reparatur von Nähmaschinen. Mit der Zeit liefen die Geschäfte immer besser und er eröffnete 1907 sein eigenes Geschäft. Kurze Zeit später eröffnete er ein gutlaufendes Schneidergeschäft, was von Aufträgen nur so überschwemmt wurde. Während er seine Geschäfte weiterleitete, experimentierte er an neuen Erfindungen. Er patentierte zwei Sicherheitshauben, die bei rauchhaltiger Luft zum Einsatz kamen. Als eines Tages mehrere Menschen in einem Tunnel eingesperrt waren, rettete seine Erfindung ihr Leben. Fortan wurde der Garrett Morgan als genialer Erfinder in den Schlagzeilen genannt.
Seine erfolgreichste Erfindung war jedoch die Verkehrsampel. Als es immer mehr zugelassene Autos gab, kam es öfter zu Unfällen. Es gab zwar ein „Stop an Go“ Mechanismus, welches von einem Polizisten mit der Hand bedient wurde. Dieser funktioniert aber nur, wenn sich der Verkehr in die eine oder andere Richtung bewegt. Morgan erfand schließlich Signalampeln, die das Verkehrsproblem lösen sollten. Schließlich wurde eine Testversion eingeführt und die Ampeln wurden an ein paar Straßen eingesetzt. Die Ampeln funktionierten zwar immer noch nach dem „Stop and Go-Prinzip“, die Bedienung erfolgte jedoch Dank elektronisch betriebener Kurbel automatisch. Dadurch wurde der Verkehr von selbst angehalten oder die Vorfahrt wurde angezeigt.
1927 wurde schließlich erstmals eine vollständig automatische Ampel aufgestellt. Die Erfindung wurde in ganz Nordamerika eingesetzt. Die Rechte an der Erfindung verkaufte Garrett für 40.000 $ an General Electric . Später wurden die Mechanismen zwar geändert und erweitert, das Grundprinzip blieb jedoch bestehen. Mit der Zeit wurden die Ampeln auch in Europa eingesetzt. Zur Regelung des Verkehrs mit Ampeln kommen Induktionsschleifen, Videokamera und Bewegungsmelder zum Einsatz. Diese Komponenten mussten mit der Zeit eingesetzt werden, weil der Straßenbau immer komplexer wurde und es immer mehr angemeldete Autos gab.
Mit Rücksicht auf die zumutbare Wartezeit der anderen Verkehrsteilnehmer ist ein Maximalwert eingestellt. Es ergibt sich eine variable Umlaufzeit aus der Summe der Ampelphasen. Zur Anwendung kommen dabei verschiedene Programme. So bleibt beispielsweise eine Ampel am Wochenende länger grün, wenn nicht so viele Autos unterwegs sind.
Garrett Morgan starb im Jahre 1963. Er bekam von der amerikanischen Regierung eine Auszeichnung für Verkehrssicherheit. Und auch wenn keine Auszeichnung in dieser Kategorie existieren würde, müsste man sie für Garrett Morgan neu erfinden. Immerhin können nur wenige Menschen eine derartige Leistung vorweisen. Denn Verkehrsampel gibt es in nahezu allen Straßenecken unseres Planeten.
Sonntag, 17. August 2014
Wieso haben Pferde Scheuklappen vor den Augen?
Pferde haben aufgrund der seitlichen Position der Augen ein sehr weites Gesichtsfeld, das auf diese Weise eingeschränkt wird. Die Scheuklappen ermöglichen beim mehrspännigen Fahren eine gezielte Peitschenhilfe auf ein Pferd, ohne dass die nicht betroffenen Pferde die Peitsche sehen und ggf. darauf reagieren. Zudem sollen Scheuklappen verhindern, dass schreckhafte Pferde von der Seite oder von hinten abgelenkt werden und die Augen der Pferde vor der Peitschenschnur schützen. Beim Einspänner sind Blendklappen nicht unbedingt notwendig.
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Mittwoch, 6. August 2014
Montag, 4. August 2014
Arbeitsteilung in der Wirtschaft (BWL)
Unter der Arbeitsteilung versteht man,
dass eine Teilung der verschiedenen Arbeitsschritte an mehrere Arbeitskräfte
geschieht.
Vorteile:
-
Spezialisierung
o
Besser
Qualität
-
Höhere
Produktivität
o
Größere
Menge, geringerer Zeitaufwand
-
Einfachere
Entwicklung neuerer Maschinen
-
Arbeitsplätze
nach Qualifikation, Geschick usw. zugeordnet
-
Geregelte
Arbeitsabläufe
-
Mehr
Kontrolle der AG
-
Hohe
Maschinenauslastung
§
Höhere
Gewinne
Nachteil:
-
hohe
Abhängigkeit der Arbeitnehmer voneinander
-
Berufkrankheiten
-
Fehleranfälligkeit
-
Monotonie/
Eintönigkeit
-
Berufliche
Einschränkung/ keine Weiterentwicklung
-
Unternehmer
müssen für spezifische Tätigkeiten anlernen
-
Zu
wenig Erfolgsergebnis ( Arbeitnehmer sehen Endprodukt nicht)
-
Keine
sozialen Kompetenzen
Formen der
Arbeitsteilung
1.
Berufliche
Arbeitsteilung
Berufsbildung: Händler, Bäcker, Ärzte, …
Berufsspaltung: Verkäufer, Einzelhandel, Großhandel, …
2.
Betriebliche
Arbeitsteilung
Arbeits-/ Prozesszerlegung: Prozess wird in Arbeitsschritte zerlegt
&
auf
Arbeitnehmer/ Maschinen verteilt
Produktionszerlegung: Prozess wird auf Betriebe verteilt
z.B. Auto
Produktion
erfolgt mit Hilfe von Zulieferer
3. nationale Arbeitsteilung
Vertikale Arbeitsteilung: Produkt, Vertrieb, Verkauf (&
Verbrauch)
werden
von verschiedenen Teilnehmern
übernommen.
Horizontale Arbeitsteilung: Produkt gleichartiger Güter erfolgt durch
mehrere
Unternehmen (Oetker, Wagner usw.)
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Neue Brille Kaufen, aber nicht zum Augenarzt gehen
Man muss nicht immer zum Augenarzt gehen um sich eine neue Brille mit geeigneter Sehstärke zu kaufen, sondern meistens bieten die Augenoptiker auch schon meistens den Service an von Sehtests, diese reichen auch schon aus um die optimale Sehstärke zu ermitteln und das dauert auch nicht meistens so lange, als wenn man zum Augenarzt geht, denn da benötigt man meistens einen Termin, dieser zögert sich immer hin (2 Wochen oder länger) und dann ist da immer noch diese lange Wartezeit, worauf man nicht die Lust hat (sind wir Krankenkassen Patienten immer noch betroffen). Also probiert es einfach aus und geht zu eurem Augenoptiker um die Sehstärke herauszufinden. Wie sagt man so schön? Wer nicht wagt der nicht Gewinnt.
Geld verdienen mit Booklooker.de
Also ich habe mal eine gewisse Zeit versucht gebrauchte Bücher, die ich zu Hause hatte über Booklooker.de zu verkaufen.
Also meiner Meinung nach ist es ein guter Nebenverdienst, wenn man das intensiv macht und sich auch viel Zeit dafür nimmt. Weil man muss die Kosten erstmal aufbringen für die Materialen wie Briefumschläge für Bücher und gegebenenfalls noch Polster sowie Schlaufen, damit die Sendung auch als Bücherversand anerkannt wird. Klingt nicht viel, aber kostet schon etwas und dann muss man das versuchen auf mehrere Bücher zu verteilen, so das man doch wieder einen verdienst hat. Desweiteren muss man sich noch informieren wie hoch die Kosten sind für Büchersendungen der jeweiligen Gewichtsklasse sind. Wenn man das alles hat, dann steht einem nichts mehr im Wege. Falsch, denn man muss auch noch Kosten bezahlen, das man die über Booklooker reingestellt hatte bezahlen, das muss aber nur gemacht werden, wenn ein Verkauf zustande gekommen war, ist aber nur minimal, was gezahlt werden muss glaub war 10% vom verkauf.
Ein Nachteil ist aber, wenn man ein Buch verkauft hat und man es anschließend storniert hat, dann muss man trotzdem die Kosten bei Booklooker bezahlen, obwohl man keine Einnahmen erzielt hatte, wem das nichts ausmacht, der sollte sein Glück mit Booklooker versuchen.
Also meiner Meinung nach ist es ein guter Nebenverdienst, wenn man das intensiv macht und sich auch viel Zeit dafür nimmt. Weil man muss die Kosten erstmal aufbringen für die Materialen wie Briefumschläge für Bücher und gegebenenfalls noch Polster sowie Schlaufen, damit die Sendung auch als Bücherversand anerkannt wird. Klingt nicht viel, aber kostet schon etwas und dann muss man das versuchen auf mehrere Bücher zu verteilen, so das man doch wieder einen verdienst hat. Desweiteren muss man sich noch informieren wie hoch die Kosten sind für Büchersendungen der jeweiligen Gewichtsklasse sind. Wenn man das alles hat, dann steht einem nichts mehr im Wege. Falsch, denn man muss auch noch Kosten bezahlen, das man die über Booklooker reingestellt hatte bezahlen, das muss aber nur gemacht werden, wenn ein Verkauf zustande gekommen war, ist aber nur minimal, was gezahlt werden muss glaub war 10% vom verkauf.
Ein Nachteil ist aber, wenn man ein Buch verkauft hat und man es anschließend storniert hat, dann muss man trotzdem die Kosten bei Booklooker bezahlen, obwohl man keine Einnahmen erzielt hatte, wem das nichts ausmacht, der sollte sein Glück mit Booklooker versuchen.
Kontaktlinsen und ihre Geschichte
Frühe Ideen
Bereits im Jahre 1508 beschreibt Leonardo da Vinci in seinem „Kodex D über das Auge“ das Prinzip einer Tränenflüssigkeitslinse, wahrscheinlich jedoch ohne sich der Bedeutung bewußt zu sein. Anfang des 17. Jahrhunderts entwickelt der Naturwissenschaftler René Descartes eine Vorrichtung bei der eine sphärische Glasplatte direkt auf das Auge aufgesetzt werden. Dieser Apparat soll allerdings nicht zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten, sondern zur Vergrößerung des Netzhautbildes dienen.
Erste gläserne Kontaktlinsen
Ab 1888 benutzt der Schweizer Augenarzt Adolf Eugen Fick geblasene Linsen aus Glas um Fehlsichtigkeiten durch Hornhautverkrümmungen zu korrigieren. Etwa zeitgleich arbeitet der Pariser Augenarzt Eugene Kalt ebenfalls mit geblasenen, später dann mit geschliffenen Linsen. Der Kieler Medizinstudent August Müller beschreibt 1889 in seiner Doktorarbeit „Brillengläser und Hornhautlinsen“ die Wirkungsweise einer Kontaktlinse und korrigiert seine eigene Fehlsichtigkeit erfolgreich mit Hilfe seiner Hornhautlinsen. Fick, Kalt und Müller gelten als Erfinder der Kontaktlinse.
Kunststoff ersetzt Glas als Material für die Linsen
Carl Zeiss erhält 1918 ein Patent für Kontaktlinsen aus Zelluloid und macht damit den ersten Schritt hin zu Kontaktlinsen aus Kunststoff. Die optischen Eigenschaften von Zelluloid erweisen sich jedoch nicht als besonders geeignet. Gegen Ende der 30er Jahre des 19. Jahrhunderts fertigen Feinbloom (USA), Thier (Niederlande), Teissler (Tschechien) und Fritz (Belgien) erste Linsen aus Kunststoff. Heinrich Wöhlk entwickelt 1946 erste Linsen aus Plexiglas und legt damit den Grundstein modernen Kontaktlinsen.
Sauerstoffdurchlässige weiche Linsen
Die Chemiker Otto Wichterle und Dragoslav Lim melden 1955 „Weichlinsen“ (auch als Hydrogellinsen bezeichnet) zum Patent an. Ab 1977 werden Kontaktlinsen aus Silikonkautschuk in Serie gefertigt nachdem die „Hydrophilierung“ der Oberfläche des verwendeten Materials gelungen war. Mittlerweile stehen mehr als 20 Materialien zur Herstellung von weichen Linsen mit unterschiedlichen Wassergehalten zur Verfügung.
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