Montag, 4. August 2014

Geld verdienen mit Booklooker.de

Also ich habe mal eine gewisse Zeit versucht gebrauchte Bücher, die ich zu Hause hatte über Booklooker.de zu verkaufen.

Also meiner Meinung nach ist es ein guter Nebenverdienst, wenn man das intensiv macht und sich auch viel Zeit dafür nimmt. Weil man muss die Kosten erstmal aufbringen für die Materialen wie Briefumschläge für Bücher und gegebenenfalls noch Polster sowie Schlaufen, damit die Sendung auch als Bücherversand anerkannt wird. Klingt nicht viel, aber kostet schon etwas und dann muss man das versuchen auf mehrere Bücher zu verteilen, so das man doch wieder einen verdienst hat. Desweiteren muss man sich noch informieren wie hoch die Kosten sind für Büchersendungen der jeweiligen Gewichtsklasse sind. Wenn man das alles hat, dann steht einem nichts mehr im Wege. Falsch, denn man muss auch noch Kosten bezahlen, das man die über Booklooker reingestellt hatte bezahlen, das muss aber nur gemacht werden, wenn ein Verkauf zustande gekommen war, ist aber nur minimal, was gezahlt werden muss glaub war 10% vom verkauf.

Ein Nachteil ist aber, wenn man ein Buch verkauft hat und man es anschließend storniert hat, dann muss man trotzdem die Kosten bei Booklooker bezahlen, obwohl man keine Einnahmen erzielt hatte, wem das nichts ausmacht, der sollte sein Glück mit Booklooker versuchen.

1 Kommentar:

  1. Sie müssen keine Provision zahlen nach einer Stornierung!

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