Veränderung
der Arbeitswelt
Industrie 4.0: digital, vernetzt, flexibel
- Systeme warten sich zunehmend selbst
- Abschied der Massenproduktion
- Neue Produktionswirtschaft: Universalmaschine, Computerfrei programmierbare, der jeweiligen Problemstellung anpassbares System
- „Diesen Trumpf spielt die Universalmaschine aber erst in der Vernetzung voll aus, also in der Kommunikation und im Informationsaustausch zwischen allen beteiligten – bis hin zum Kunden, den man früher „Verbraucher“ nannte. Früher kauften die Leute, was man massenhaft herstellte. Nun bestellen sie, was sie möchten – wie in einem Restaurant, in dem à la carte.“
§ In
Deutschland stehen 59% aller Stellen zur Disposition, sie können durch
Automaten Software, Prozesse und Roboter ersetzt werden.
„An der Spitze der
Überflüssigen stehen Büro- und Hilfsarbeitskräfte (mit jeweils 85,7 Prozent
Einsparpotenzial), dann Anlagen- und Maschinenbediener sowie Montageberufe
(69,2 Prozent), Dienstleistungs- und Verkaufsberufe (68 Prozent).“
Die einzige Möglichkeit zur Überwindung der Arbeitslosigkeit, die ich aus diesem inhaltsleeren Post erkennen kann: Ich muss Roboter werden!
AntwortenLöschenDa ich es ja gerade in der Schule durchnehme, kann ich dazu sagen, das du recht hast. Das Sie meiner Meinung nach wollen, das wir wie Roboter fungieren
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