Dienstag, 28. Februar 2017

Freitag, 24. Februar 2017

Informatik Teil 2

Da der Inhalt einer Speicherzelle als Bitfolge weder selbstschreibend noch selbstidentifizierend ist, muss der Rechner aufgrund eines zeitlichen Kontextes selbst entscheiden, wie eine spezielle Bitfolge zu interpretieren ist. Technisch löst man dieses Problem, welches sich aus der Neumann-Philosophie ergibt, durch das sogenannte Zwei-Phasen-Konzept der Befehlsverarbeitung

Was ist eine Speicherzelle?

Eine Speicherzelle ist ein Speicherelement für zwei Bits, sie kann zwei Zustände speichern. Es wird von einer auch von einer 1-Bit-Speicherzelle, oder Bitzelle gesprochen. Es gibt aber auch Speicherzellen für 1 Byte, die aus acht Speicherelementen bestehen.


Informatik Teil 1

Arbeitsweise einer CPU:

Die Bearbeitung eines speziellen Problems erfolgt gemäß einem Programm, bei welchem es sich um eine Folge von befehlen handelt. Vor Beginn der Bearbeitung steht es zusammen mit den Daten, welche es benötigt, im Hauptspeicher (RAM). Daraus leitet sich die Charakteristika des von Neumann-Rechners ab:


  • Zu jedem Zeitpunkt führt die CPU genau einen Befehl aus und dieser kann maximal einen Datenwert bearbeiten.
  • Alle Speicherwerte sind als Daten, Adressen oder Befehle brauchbar. Die jeweilige Verwendung eines Speicherwertes richtet sich nach dem momentanen Kontext.
  • Da die Daten und Programme nicht in getrennten Speichern untergebracht werden können, besteht grundsätzlich keine Möglichkeit, die Daten vor unberechtigtem Zugriff zu schützen

Donnerstag, 23. Februar 2017

Freie Marktwirtschaft

Rechtliche Grundlagen:

-Vertragsfreiheit

-Gewerbe- und Niederlassung'sfreiheit

-Freie Berufs- und Arbeitsplatzwahl

-Produktion- und Konsumfreiheit

-Freihandel

-Freier Marktzugang

-Privateigentum an Produktion'smitteln

Freie Marktwirtschaft

Marktgeschehen: Rolle des Staates

-Angebot + Nachfrage bestimmen den Preis

-Gut funktionierender Markt begrenzt Macht

-Konkurenz = Machtkampf

-Produktion nach Bedarf

-hoher Preis/Gewinn (lockt viele Anbieter an)

-Maximal- und Minimalprinzip

-Kein Staat

Freie Marktwirtschaft

Theorie geistige Grundlagen:

-von Adam Smith

-Freie Entfaltung der Persönlichkeit

-Freiheit des einzelnen (oberster Grundsatz )

-Innere Sicherheit (rechte des Bürgers schützen)

-Äußere Sicherheit

-Liberalismus

-Individualismus

-Maximal- und Minimalprinzip

-Angebot + Nachfrage

Sonntag, 19. Februar 2017

Arbeiten bei kaufland auf Teilzeitkraft

Für manche Studenten ist es einfach ein Traum bei kaufland zu arbeiten, denn man wird da gut bezahlt.
Dennoch wissen viele nicht was auf einem zukommen, okay es ist auch je nach Lage des Unternehmens anders.

Hier einen Einblick in eines, wo ich tätig bin/war.

Man muss immer flexibel sein mit den Arbeitszeiten und sowohl Früh, mittags oder auch mal abends arbeiten. Aber am meisten will das Unternehmen, dass man am Freitag und Samstag Zeit hat, um zu arbeiten. Des weiteren, sollte man auch eine Arbeitszeit von 4 1/2 -6 Stunden in Kauf nehmen, pro Arbeitstag. Was nicht ausbleibt, Sind die Überstunden, Welche ihr jede Woche haben werdet. Diese sind, aber immer unterschiedlich, mal mehr mal weniger.

Das gute ist die Bezahlung, als auch die Möglichkeit entscheiden zu können, was mit den Überstunden (Welche zu 100% anfallen) gemacht wird. Die Kollegen, mit denen ihr arbeitet sind sehr nett (war bei mir bis jetzt gewesen).
Wenn ihr an die Kasse kommen sollt, Dann müsst ihr, Egal wie eure Laune ist, Immer freundlich sein, Egal wie die Kunden zu euch sind (solltet am besten ein dickes Fell bekommen), müsst in die Einkaufswagen schauen, ob die Kunden auch all ihre Produkte aufs Band plaziert haben (es werden auch Test Einkäufe durchgeführt, um es zu prüfen), müsst wenn der Barcode vom Scanner nicht gelesen werden kann, die Nummer eintippen. Das Obst und Gemüse kennen, nach den Nummern oder nach dem Preis in den einzelnen Abteilungen fragen, wenn nichts auf dem Produkt ist, auch mal in einer anderen Abteilung Abhilfe leisten uvm.

Ihr müsst in jeder Situation, ruhig und sachlich bleiben, nicht aus dem Konzept kommen und versuchen die Kontrolle zu behalten.

Natürlich nicht vergessen zu sagen, vorher reichlich zu essen und trinken immer mit auf Arbeit mitzunehmen, denn das braucht ihr am meisten.

Mittwoch, 15. Februar 2017

Parlamentarische Demokratie gegenüber Präsidentielle Demokratie

Parlamentarische Demokratie


  • Parlament mit 2 Kammern
  • Staatsoberhaupt (Präsident)
  • Partei/Koalition
  • Sturz der Regierung durch Parlament (National Versammlung)
  • Bundesverfassungsgericht
  • freie Wahlen
nicht gleich wie bei der Präsidentielle Demokratie
  • keine direkte Wahl des Staatsoberhaupt
  • Vetorecht des Präsidenten 
  • Wahl der Richter im Bundesverfassungsgericht
  • Staatspräsident (Auflösungsrecht) ((Teils der Legislative)
  • Volksabstimmung

Präsidentielle Demokratie

  • Präsident Teil der Legislative und Exekutive
  • Vetorecht
  • Parlament mit 2 Kammern
  • ernennt Teil der Richter zum Bundesverfassungsgericht
  • (direkte) Wahl des Präsidenten
nicht gleich wie bei die Parlamentarische Demokratie
  • Parteien - Koalition
  • gegenseitige Absetzbarkeit Parl- und Regierung
  • Volksabstimmung
  • Regierung geht aus Parlamentswahlen hevor

Aspektgeleitete Analyse

Was in einer Aspektgeleitete Analyse reinkommen muss:


  1. Einleitung (Autor, Titel, Textsorte, Erscheinungsjahr des Werks/Text)
    1. Ort, Zeit, Figuren der Szene
    2. kurze Inhaltsangabe
  2. Einordnung der Szene in das Drama (Was geschieht davor/danach)
  3. Beschreibung und Deutung
  4. Schluss/Zusammenfassung der Ergebnisse und Wertung

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Freitag, 3. Februar 2017

Donnerstag, 2. Februar 2017

Unterschreiben auf der Kreditkarte

Wusstet ihr eigentlich, das man die Unterschrift auf Kreditkarte, wenn diese verblasst, das man es nicht erneuern darf diese nicht erneuert werden.
Es wird dann als Urkundenfälschung.