Mittwoch, 30. Dezember 2015

Kochen leicht gemacht - saftiger Schokokuchen

Gasbackofen Stufen

  • Gasherd Stufe 1 entspricht Elektroherd 150 Grad und Umluft 130 Grad
  • Gasherd Stufe 2 entspricht Elektroherd 160 Grad und Umluft 140 Grad
  • Gasherd Stufe 3 entspricht Elektroherd 180 Grad und Umluft 160 Grad
  • Gasherd Stufe 4 entspricht Elektroherd 200 Grad und Umluft 180 Grad
  • Gasherd Stufe 5 entspricht Elektroherd 220 Grad und Umluft 200 Grad
  • Gasherd Stufe 6 entspricht Elektroherd 240 Grad und Umluft 220 Grad
  • Gasherd Stufe 7 entspricht Elektroherd 260 Grad und Umluft 240 Grad
  • Gasherd Stufe 8 entspricht Elektroherd 280 Grad und Umluft 260 Grad

Sonntag, 27. Dezember 2015

Serviette Falten - Faltanleitung Blatt

Wissenswertes Kochtopf

Einen eingebrannten Topf reinigt man am besten, wenn man den angebrannten Boden mit Wasser bedeckt, ein Spülmaschinentab hinzugibt und das ganze vier Minuten aufkochen lässt. 

Mittwoch, 23. Dezember 2015

Alltag Hack - Mandarine schälen leicht gemacht

Nützliches Wissen rund ums Telefonieren

Wie rufe ich jemanden auf dem Handy an, ohne mit ihm reden zu müssen?
Einfach zwei Ziffern zwischen Vorwahl und persönlicher Nummer dazuwählen, dann geht direkt die Mobilbox dran - auch wenn das Handy eingeschaltet und erreichbar ist. 
Bei T-Mobile sind das die Ziffern 1 und 3, die komplette Nummer wäre also zum Beispiel 0151 13 1234567 (weitere T-Mobile-Vorwahlen: 0160, 0170, 0171, 0175). 
Bei Vodafone (0152, 0162, 0172, 0173, 0174) lauten die Zwischenziffern 5 0.
Bei E-Plus (0155, 0157, 0161, 0163, 0164, 0177, 0178) lauten sie 9 9 und bei O2 (0159, 0176, 0179) lauten sie 3 3.

Sonntag, 20. Dezember 2015

Soziale Sicherung in der BRD

Grundlage: sozialer Rechtsstaat (Art. 20 GG)

Aufgabe: Schutz des Einzelnen vor sozialem Abstieg

Prinzipien:

  • Versicherungen
    • Solidaritätsprinzip
      • Zwangsversicherung
        • Gesetzliche Pflichtversicherung
  • Fürsorge
    • Subsidiaritätsprinzip
      • Eigenverantwortung des Einzelnen
        • Grundsicherung
        • Wohngeld
        • Kindergeld
        • BAFÖG
  • Versorgung
    • Beamtenversorgung
    • Kriegsopferversorgung

Die Anfänge der gesetzlichen Sozialversicherung

Mit seiner Kaiserlichen Botschaft vom 17.11.1881 leitete Kaiser Wilhelm I auf Initiative des damaligen Reichskanzlers Otto von Bismarck den Aufbau einer Arbeitnehmerversicherung in Deutschland offiziell ein. Fortan sollte der Staat die Existenzsicherung seiner Bürger verantworten, die auf folgenden Grundsätzen basiert:
  • Finanzierung der Rente durch vorherige Beitragszahlung der Versicherten, 
  • Beaufsichtigung und Beteiligung des Staates an der Sozialversicherung, 
  • Grundlage des Selbstverwaltungsprinzips: Arbeitgeber und Versicherte haben volles Mitspracherecht über eine von ihnen gewählte Vertreterversammlung,
  • Beteiligung der Arbeitgeber am Beitragsaufkommen zur Sozialversicherung.
  • Im Jahre 1883 führte Bismarck die Krankenversicherung ein, 
  • 1884 die Unfallversicherung und 
  • ab 1889 konnten die Arbeitnehmer sich erstmals gesetzlich gegen die Folgen von Alter und Invalidität absichern. 

Beginn der Altersrente mit 70 Jahren. Die Lebenserwartung war bei ca. 60 bis 75 Jahre

Serviette falten - Faltanleitung Tannenbaum

Wann man Blumen kaufen sollte

Blumen sollte man am besten donnerstags oder freitags kaufen, weil an diesen Tagen im Blumenladen viel los ist und somit die Ware am frischesten ist. Am Montag sollte man lieber keine Blumen kaufen, da diese oft noch vom Samstag sind. 

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Sonntag, 13. Dezember 2015

Textfüller verwenden

Ihr kennt das doch, man will zum Überprüfen ob die Seitenzahl oder ob es so gut aussieht Prüfen, aber habt noch nicht den Text geschrieben?
Ihr wollt auch nicht irgendwas suchen, wo die gewünschte Anzahl von Wörtern ist, sondern schnell und einfach was haben?

Dann gibt einfach

Lorem ipsum

ein, dann werdet ihr schnell fündig. Da ist auch ein Generator, wo ihr die gewünschte
Anzahl von Buchstaben eingeben könnt um diese zu erhalten.

Mittwoch, 9. Dezember 2015

Sonntag, 6. Dezember 2015

Tutorial Origami - Faltanleitung Becher

In vielen Autos verrät ein Pfeil, auf welcher Seite der Tank ist!

Wo ist der Tank? Das kleine Alltagsproblem an der Tankstelle wurde schon werbewirksam in Szene gesetzt. Dabei befindet sich – nahezu unbemerkt! - in vielen Fahrzeugen neben der Tankanzeige mit dem Zapfsäulensymbol oft ein kleiner Pfeil, der Ihnen die richtige Seite anzeigt. Sogar in Betriebsanleitungen wird auf den versteckten Hinweis auf den Tankdeckel hingewiesen. Nur: wer liest die schon…

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Getriebearten

Stirnradgetriebe:

Funktionsweise/Energiefluss:

  • einstufig/mehrstufig
  • je nach Verzahnung sind verschiedene Lager notwendig (Schrägverzahnung führt zu Axialkräften)
  • Platzsparnis wenn Innen- und Außenverzahnung kombiniert
  • Wellen parallel
Übersetzung:
  • Große Übersetzung nur mit mehreren Stufen möglich (üblich 3 Stufig)
  • kleine Übersetzung üblich
  • eine Stufe bis 1:5 üblich (großes i möglich)
Lagerungen/Lagerarten (Kräfte/Positionierung):
  • Los-Festlager und schwimmende Lagerung
  • radiale Führung sicher stellen
  • Axiale Verschiebung sichern
Dichtungen/Schmierung:
  • statisch/dynamisch
  • an ruhenden Bauteilen z.B. Gehäuse
  • an sich bewegenden Bauteilen z.B. Wellen
  • z.B. Wellendichtringe
Welle-Narbe_Verbindungen:
  • Passfeder -> niedrige Drehmomente
  • Keilwelle -> hohe Drehmomente
  • Kegelsitz -> hohe Drehmomente
  • Ringfederverbindung -> zylindrische Wellen möglich
Wartung, Inspektion, Verschleiß:
  • auf Laufgeräusche bzw. Erwärmung achten
  • kontrolle auch außerhalb von Wartungsintervallen durch hören, Riechen (und Fühlen)
Besonderheiten/Montage/Demontage
  • Bei Montage auf Einstellung des Achsabstandes achten, damit das Kopfspiel der Kämmenden Zahnräder eingehalten wird.
Kegelradgetriebe:

Funktionsweise/Energiefluss:
  • Eck-/Winkelgetriebe
  • geringer Platzbedarf
  • Übertragung des Drehmoments im Winkel
  • Wellen schneiden
Übersetzung:
  • kleine und mittlere Übersetzung 1:5
Lagerungen/Lagerarten (Kräfte/Positionierung):
  • Fest- und Loslager
  • Einstellmöglichkeiten axial (Kopfspiel einstellen)
  • Angestellte Lagerung (Kegelrad)
Dichtungen/Schmierung:
  • statisch/dynamisch
  • an ruhenden Bauteilen z.B. Gehäuse
  • an sich bewegenden Bauteilen z.B. Wellen
  • z.B. Wellendichtring aus Gummi

Welle-Narbe_Verbindungen:
  • Passfeder -> niedrige Drehmomente
  • Keilwelle -> hohe Drehmomente
  • Kegelsitz -> hohe Drehmomente
  • Ringfederverbindung -> zylindrische Wellen möglich
Wartung, Inspektion, Verschleiß:
  • je nach Material und Belastung der Kegelradpaare bieten die Hersteller wartungsfrei
    (Kunststoffräder z.B. in Sonnenschutzanlagen)
Besonderheiten/Montage/Demontage
  • Exakte Positionierung der Kegelräder notwendig z.B. unter Anwendung von Tuschierfarbe und Ermittlung des Tragbildes
Schneckenradgetriebe:

Funktionsweise/Energiefluss:
  • Sonderverzahnung
  • Schnecke ein-/mehrgängig
  • Selbsthemmung (nur eine Drehrichtung möglich)
  • Schraubenwälzgetriebe (geringer Wirkungsgrad)
  • Wellen kreuzend
Übersetzung:
  • einstufig
  • sehr große Übersetzungsverhältnisse 
  • 1:50
  • im sonderfall auch größere i
Lagerungen/Lagerarten (Kräfte/Positionierung):
  • Fest- Loslager angestellte Lagerung
  • große axiale Kräfte würden Bewegungen zwischen Schnecke und Schneckenrad erzeugen
  • Axiallager
Dichtungen/Schmierung:
  • Fettschmierung (niedrige Drehmomente)
  • Ölschmierung
  • gute Trockenlaufeigenschaften durch Werkstoffpaarung vorsehen (z.B. Stahl/Messing)
Welle-Narbe_Verbindungen:
  • Passfeder -> niedrige Drehmomente
  • Keilwelle -> hohe Drehmomente
  • Kegelsitz -> hohe Drehmomente
  • Ringfederverbindung -> zylindrische Wellen möglich
Wartung, Inspektion, Verschleiß:
  • fett häufiger nachschmieren
  • je nach Material stärkerer Verschleiß an Schnecke oder Schneckenrad

Fügen (1)

1. Welche Aufgaben erfüllen Kern und Ummantelung der Stabelelektroden?
2. Nach welchen Kriterien erfolgt die Auswahl der Elektroden?
3. Wie wird der Schweißprozess eingeleitet?
4. Warum brennt ein Lichtbogen über ein nicht leitendes Medium (Luft)?
5. Welche Arbeitstechnick des Schweißers ermöglicht ein kontinuierliches Schweißen?
6. Welche Fehler können an der Schweißnaht auftreten?
7. Was versteht man unter Blaswirkung?
8. Welche Gegenmaßnahmen können das Auftreten der Blaswirkung verhindern?


1.) Ummantelung:

  • dient zur Stabilisierung und Schützt gegen Oxidation (schutzmantel)
       Kern
  • Zusatzwerkstoff, Verbindung zweier Werkstoffe
2.)
  • Werkstoff
  • Werkstückdicke
  • Schweißposition
3.) Wird durch kurzes Berühren des Werkstückes mit der Stabelektrode gezündet
4.) durch die Ionisierung
5.) kontinuierliches laufendes nachführen der Elektrode
6.)
  • Schlackeinschlüsse
  • Bindefehler
7.) Beim Lichtbogenschweißen wird der Lichtbogen durch den Einfluss des elektromagnetischen Feldes abgelenkt, das sich um jeden Stromdurchflossenden Leiter bildet. Steht die Elektrode z.B. Senkrecht auf dem Werkstück, werden die Feldlinien in der zum Polanschlüssen gerichteten Krümmung zusammengedränkt, andere Seite wird gelockert. Da wo es aufgelockert wird, da wird der Lichtbogen gelenkt.

8.)
  • durch die Verlagerung der Polklemme
  • Änderung der Schweißrichtung
  • Verwendung dick umhüllter Elektroden
  • Neigung der Elektrode
  • Schweißen mit Wechselstrom

Fügen

Begriff:

Schweißen ist ein Stoffschlüssiges unlösbares Verbinden zweier oder mehrerer Werkstücke unter Anwendung von Wärme oder und Druck mit oder ohne Zusatzwerkstoff

Vorteile:

  • hohe Festigkeit der Verbindung
  • hohe Temperaturbeständigkeit
  • hohe Dichtheit
  • Ausgleich von Verschleiß durch Auftragschweißen
Nachteile:
  • Gefügeveränderung in der Wärmeeintragszone möglich
  • Wärmespannung  -> Verzug



Thermisches Trennen (3)

Handschneidbrenner





Schneiddüsen, die in der Mitte den Schneidsauerstoff zuführen, können in alle Richtungen Brennschnitte durchführen.
Die Qualität des  Brennschnittes ist abhängig:
  • von der Heizflammeneinstellung (C²H² + O²)
  • vom Sauerstoffdruck (Bar)
  • von der Schneidgeschwindigkeit (mm/min)
  • vom Abstand der Schneiddüse zum Werkstück (mm)
  • vom einwandfreien Zustand der Schneiddüse


Thermisches Trennen (2)

Laserstrahlschneiden

Durch Laserschneiden können beliebige metallische Werkstoffe bis ca, 10 mm Dicke und nicht metallische Werkstoffe bis ca. 30 mm Dicke getrennt werden.
Unter einem Laserstrahl versteht man einen energiereichen gebündelten Lichtstrahl. Es entstehen sehr hohe Temperaturen, der Werkstoff wird zum Schmelzen gebracht und das flüssige Material mit einem Schneidgas aus der Schneidfuge geblasen.


Vorteil:

  • Saubere Schnittkanten (kein Grat)
  • hohe Präzision
  • hohe Materialausnutzung
  • alle Materialien sind Schneidbar
Nachteil:
  • hohe Anlagenkosten
  • hoher Elektroenergieeinsatz (Strom verbrauch)
  • Arbeitsschutz nicht richtig gegeben
  • hoher Gasverbrauch

Thermisches Trennen

Plasmaschneiden

Brennschneidbare Stähle und Metalle, die autogen nicht brennscheidbar sind (z.B. Al, Cu, legierte Stähle) können durch ein Plasmastrahl getrennt werden.
Unter Plasma versteht man ein elektrisches leitendes Gas aus ungebundenen Ionen und Elektronen



Plasmaschneigase: Argon, Neon, Helium, Stickstoff, Wasserstoff, Mischgase. Für Kleingeräte wird Luft als Schneidgas verwendet.

Plasmaschneiden kann von Hand oder maschinell ausgeführt werden.

Vorteil:
  • Schneidet alle elektrischen Leitfähigen Metalle
  • weniger thermischen Einfluss als beim autogen Brennschneiden
  • Plasmaschneiden zählt zu den schnellsten thermischen schneidverfahren
  • Relativ wenig Nacharbeitung
Nachteil: 
  • Begrenzte Werkstoffdicke (25-40 mm)
    Leistungsstarke Geräte können bis 120 mm schneiden
  • Großer Energieverbrauch
  • Giftige Abgase müssen abgesaugt werden



Aufbau des Plasmaschneidbrenners