"Wenn wir nicht lernen, miteinander als Brüder zu leben, werden wir als Narren miteinander untergehen." Armut, Krieg und Rassismus sind Probleme, die unsere Welt ins Wanken bringen. Der bedeutendste Anführer der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung glaubte mit friedlichen Mitteln eine gerechte Welt erkämpfen zu können.
Martin Luther King jr. war ein US-amerikanischer Baptistenpastor und Bürgerrechtler. Er zählt zu den bedeutendsten Vertretern des Kampfes gegen soziale Unterdrückung und Rassismus.
Er war zwischen Mitte der 1950er und Mitte der 1960er Jahre der bekannteste Sprecher der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung (Civil Rights Movement).
In dieser Bewegung propagierte er den zivilen Ungehorsam als Mittel gegen die politische Praxis der Rassentrennung (Racial Segregation) in den Südstaaten der USA und nahm selbst an entsprechenden Aktionen teil.
durch Kings Einsatz und Wirkkraft ist das Civil Rights Movement zu einer Massenbewegung geworden, die schließlich erreicht hatte, dass die Rassentrennung gesetzlich aufgehoben und dadurch uneingeschränkte Wahlrechte für die schwarze Bevölkerung der US-Südstaaten.
Kings bekam für sein fürs einsetzen der soziale Gerechtigkeit 1964 den Friedensnobelpreis.
Am 4. April 1968 wurde King bei einem Attentatermordet.
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