Montag, 13. Juli 2015

Welche Folgen hat man beim Schlafmangel?


Wer permanent zu wenig schläft, sei es aus beruflichen Gründen oder  aus anderen Gründen, der sollte seine Schlafgewohnheiten überdenken.
Eine häufige Ursache für Schlafmangel sind auch Sorgen und dauerhafter Stress, man kann abends nicht „abschalten“ und hat Einschlafstörungen oder aber wacht nachts auf.
Die Folgen für kurzfristigen Schlafmangel haben sicher die meisten von uns schon gespürt. Man fühlt sich am nächsten Morgen lustlos, schlapp und verfügt über sehr viel weniger Leistungsbereitschaft, als wenn man gut und ausreichend geschlafen hätte. Unter Umständen kommen noch Symptome wie Frieren, Zittern, Übelkeit und Kopfschmerzen dazu.

Langfristiger Schlafmangel

Zu wenig Schlaf über Wochen oder Monate kann den gesamten Organismus schwer belasten. Die Stimmung eines Menschen sinkt durch langfristigen Schlafmangel kontinuierlich, er fühlt sich überlastet und aufgrund mangelnder Konzentrationsfähigkeit kann es zu vermehrten Fehlern im Alltag, wie z.B. im Berufsleben oder im Straßenverkehr kommen. Die immer mehr ins negative gekehrte Stimmung kann letztendlich in eine Depression münden.
Weitere Auswirkungen von langfristigem Schlafmangel können ein gestörter Stoffwechsel, erhöhte Blutzuckerwerte wie bei Diabetikern und ein schlechter arbeitendes Immunsystem sein. Dieses zieht unter Umständen weitere Krankheiten nach sich. Auch die Gefahr eines Herzinfarktes kann ansteigen.

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