Sonntag, 13. Mai 2018

Aufgabe der zerstörungsfreien Werkstückprüfung

Bei der Zfp wird die Qualität eines Werkstückes getestet, ohne das man das Material beschädigt.
Hierzu verwendet man verschiedene physikalische Effekte, welche man in zwei Gruppen einteilt:

  • Defektoskopie
  • Qualimetrie
Die Zfp offenbaren Fehler, welche man mit dem bloßem Auge verborgen bleiben wie z.B.:
  • mangelhafte Schweißnähte
  • Rissbildungen im Material
  • Lunker
  • Einschlüsse
Unter den ersten Zfp waren wohl die Bestimmung der Dichte durch die Verdrängungsmethode nach Achimedes und die Stichprüfung d.h. das Betrachten eines Bauteils auf äußerlich erkennbare Mängel.

Am häufigsten werden aber darunter Prüfungen auf Bauteilfehler verstanden.

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