Die künstliche Intelligenz nimmt immer mehr Platz in der Medizin ein, so machen die jüngsten Entwicklungen in dieser Richtung die Science Fiction zur Wissenschaftlichen Tatsache. Dabei ist
Deep Learning das Herzstück. Diese Systeme sind in der Lage, eine Vielzahl von Daten zu untersuchen, Muster und Unterschiede zu erkennen, was für die Menschen nicht wahrnehmbar sind.
Es gibt sogar Unternehmen, die künstliche Intelligenz verwenden, um Tumore auf molekularer Ebene zu analysieren und die Zahl der Immuntherapien einzugrenzen, um diese mit den Patienten abzugleichen.
Das Unternehmen Pfizer arbeitet sogar mit dem Supercomputer Watson von IBM zusammen, um neue Medikamente und Ansätze für die Immuntherapie zu entdecken. Dabei analysierte Watson 25 Millionen Medline-Dokumente, über eine Millionen Artikel aus medizinischen Zeitschriften, Aufzeichnungen von vier Millionen Patienten und jedes medizinische Patent seit 1861.
Natürlich werden diese immer wieder Aktualisiert und schlägt sogar passende Medikamente für bestimmte Erkrankungen vor.
In anderen Richtungen wird auch die Künstliche Intelligenz verwendet um Früherkennungen von Herzkrankheiten zu erkennen oder auch bei Diabetes und Erblindung.
Diese Entwicklungen geben uns einen Einblick in die Zukunft der künstlichen Intelligenz in der Medizin. Zwar steckt die künstliche Intelligenz noch in den Kinderschuhen und die Forscher haben erst die Spitze des Eisbergs gesehen, wie die medizinische Versorgung revolutioniert werden kann.
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