Die einen Essen es mehr, die anderen weniger. Aber wie entstand eigentlich, die nicht mehr wegzudenkende Süßspeise?
Die aus dem 17 und 18. Jahundert stammende Süßspeise heißt übersetzt Teigkloß oder Serviettenkloß. Damals wurden gekochte oder gebackene Mehlspeisen als Pudding bezeichnet. Dabei wurde der Pudding in einem Tuch oder in eine Serviette eingewickelt und im Wasserbad pochiert und warm serviert.
Im Deutschsprachigen Raum nannte man den Pudding anfangs Stärkemus.
Mit abfallenden Wert des Zuckers, konnte man diesen dann mit in den Pudding untermischen.
Heutzutage wird der Pudding ausschließlich süß verspeist.
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